'Highlights am Polarkreis' - in weniger als drei Wochen.
Schottland, Island, Spitzbergen, Norwegen
'Highlights am Polarkreis' - in weniger als drei Wochen.
Schottland, Island, Spitzbergen, Norwegen
Vor Samana wird getendert, auch mit 'einheimischen' Booten.
Samana-Stadt ist etwas für Abenteuerlustige, der 'Markt' ist ganz sehenswert. Nebenstraßen sollte man meiden, obwohl bewaffnete Polizei zu sehen ist (oder vielleicht gerade deswegen).
Quad-Touren ins Hinterland sind ganz lustig bis man merkt, dass nicht jede Bremse funktioniert. Kann auch anstrengend sein, wenn die Dinger mangels Luft in den Reifen die ganze Zeit nach links oder rechts ziehen. Also vorher eine kleine Probefahrt machen.
Wer als Strandgänger nicht auf die meist überfüllte 'Bacardi-Insel' (Cayo Levantado) übersetzen möchte, der findet unterhalb des Hotels Grand Bahia Principe (nicht zu übersehen) einen öffentlichen Strand. Auf der über einen Steg/Brücke zu erreichenden vorgelagerten Cayo Vigia soll es auch ganz schön sein, aber wir waren noch nicht dort. Wer einen karibischen Traumstrand sucht, der fährt zum Playa Rincon.
Abzuraten ist auch vom Ausflug zum Wasserfall 'El Limon', das ist Abzocke und lohnt nicht, weder zu Fuß noch per abgemagerten Pferd (das geführt wird).
Amber Cove ist ein Retortenkreuzfahrthafen, der außer einer großen Einkaufsmall nicht viel mehr zu bieten hat. Erstaunlich allerdings waren für uns die oft niedrigen Preise. Wer dort Rum von der Insel kaufen möchte - machen!
Nachtrag: wir sind mit einem AIDA-Ausflug nach Coconut Cove gefahren. Hat sich nicht so gelohnt und war auch ziemlich teuer, auch vor Ort.
Interessant ist eigentlich nur die Hin- und Rückfahrt mit einem offenen Bus durch typische Dörfer und Landwirtschaft, dauert aber. So schmilzt ein 'halber Tag am Strand' schnell auf zwei Stunden.
Bestellt Euch einen Mietwagen von zuhause aus. Sämtliche Sehenswürdigkeiten sind auf der Insel an einem Tag 'abfahrbar', einschließlich der Bus-Tour im Nationalpark Timanfaya.
Erstes Ziel sollten die Jameos del Agua sein, im Laufe des Tages wird's dort richtig voll und das Licht morgens ist dann am schönsten. Fallt nicht ins Wasser, wenn Ihr die kleinen weißen Albino-Krabben sehen wollt, es ist dort sehr glitschig (also direkt am Wasser auf den Steinen). Aber man kann sie sehen.
Die vulkanische Landschaft und die Weinanbaugebiete in ihrer Form auf dieser Insel sind einmalig!
In diesem Thema geht es um Mietwagen / Leihwagen in Arrecife. Es können die Anbieter, welche vom Hafen aus gut zu erreichen sind hier zusammen getragen werden. Gerne kann und soll auch über Touren und Rundfahrten mit dem Mietwagen diskutiert werden.
Hallo aus Kiel,
beim letzten Mal auf Teneriffa haben wir den Loro Parque besucht, weil wir schon mal auf der Insel Urlaub mit Mietwagen gemacht hatten - Stichwort Mietwagen:
es ist für Kreuzfahrer zu empfehlen, sich einen Mietwagen von zuhause aus zu bestellen und dann per Autobahn Richtung Loro Parque zu fahren (ungefähr 30-45 Minuten).
Der Park ist fast überall ausgeschildert, man kann also nicht vorbeifahren, wenn man dahin will.
Auch hier: vorher zuhause Tickets kaufen und ausdrucken (35,- p.P.). Wenn man individuell unterwegs ist, dann hat man mehr Zeit und weniger Stress beim Besuch.
Die Tier-Shows sind im Preis eingeschlossen und es empfiehlt sich, die eine oder andere Show zweimal zu besuchen (Delfine).
Viel Spaß!
Nachtrag: das Pinguinarium ist so gut, dass wir auch hier zweimal durchgegangen sind.
Hier noch ein Link zu den Show-Zeiten:
Hallo Domi - noch ein paar Häfen: Qaqortoq (Grönland), Hellesylt/Geiranger (Norwegen), New Mangalore, Mumbai und Mormugao (Indien), Sihanoukville (Kambodscha), Portland (USA), Ändalsnes/Molde, Tromsö und Trondheim (Norwegen), Falmouth (Cornwall) und die Kanalinsel Guernsey (hier heißt der Hafen St. Peter Port), À Coruna und Ferrol (spanische Atlantikküste) Gravdal (Lofoten), Hammerfest (Norge), Isafjord und Akureyri (Island), Longyearbyen (Spitzbergen).
Vielleicht finde ich noch mehr Häfen, die wir schon besucht haben.
Schönes Pfingstwochenende!
Kann ich - man kann den Wanderweg in zwei Stunden abhetzen oder lässt sich Zeit für die Natur. Letzteres ist ratsamer.
Ohne nachgesehen zu haben - DomRep: Amber Cove?
alles bequem auf eigene Faust machbar (hier sollte man allerdings einheimische Währung dabei haben, ebenso wie im Oman). Unbedingt sehenswert ist die 'Weiße Moschee' (de.wikipedia.org/wiki/Scheich-Zayid-Moschee)! Achtung! Socken nicht vergessen, es ist eiskalt da drin, und angemessene Kleidung tragen, UND - NICHT den Partner anfassen (das mögen die nicht). Außerdem sehenswert zudem: das Emirates Palace am Abend vom Strand aus mit der Hochhaus-Kulisse dahinter (das sind die Bürotürme von Etihad) - in dem Hotel gibt's die eiskalte Havana Club Bar mit Live-Musik, also zieht Euch bloß was an, sonst werdet Ihr schockgefrostet. Ach ja, wer den besonderen Kitzel bei der Wiedereinreise nach D sucht: dort in der Lobby steht auch ein Gold-to-go-Automat (made by Siemens).'
Nachtrag: Kleiderordnung Moschee.
auch hier zitiere ich mich noch einmal:
'Muscat kann man auch bequem auf eigene Faust und zu Fuß machen. Der Souk hat allerdings ab Mittags 'Siesta', ich weiß nicht wie lang ... die Uferpromenade bietet einen schönen Blick auf das Schiff (die Schiffe) und die Wachttürme sind kostenlos zu erklimmen. Am Ende der Promenade ist ein kleiner Strand, leider nicht gepflegt, aber malerisch mit dem Wahrzeichen Muscats in der Ferne - dem Weihrauchturm. Wir haben wirklich tolle Bilder gemacht. Später sind wir noch zum Crowne Plaza gefahren per Taxi - wunderschöne Aussicht über das Meer. Also, wir werden das wiederholen!'
Dazufügen möchte ich allerdings, dass auch der Fischmarkt sehr sehenswert ist (vormittags).
Es gibt noch einen 'Geheimtipp': Das 'Marina' Hotel direkt in der Nähe des neuen Fischmarkts hat einen kleinen Balkon, dort gibt es auch gekühltes Bier (was ja im Oman eine Seltenheit ist) und man kann nach einem 'Wandertag in Muscat' dort wunderbar selbst abkühlen.
Nachträglich Fotos dazu:
Wir waren Ende 2015 in Cochin und das Visum interessiert die Inder eigentlich nicht so genau.
Allerdings muss man sich den Reisepass in Cochin fast an die Stirn kleben, so oft wollen die da reingucken. Das nervt schon etwas.
Unbedingt versuchen, das Handgepäck im Blick zu behalten! Und auf Feuerzeuge sind die auch ganz wild - das Kofferdurchwühlen geschieht auch willkürlich. Mit meinen gefühlten 33 auf zwei Gepäckstücke verteilten Feuerzeugen hatte ich Glück und war im Raucherbereich der Held.
Viel Spaß in Indien! Das ist keine andere Welt, das ist ein anderer Planet!
Hier noch ein Nachtrag: Wir haben mehrfach sehr gute Erfahrungen mit 'Magic' gemacht. Das ist ein Anbieter vor Ort - einfach mal 'Mumbai Magic' (das gilt auch für Cochin Magic) googlen, dann seht Ihr deren Angebote.
Im November 16 waren wir wieder in New York.
Schaut Euch das neue One World Trade Center an (vorher im Internet Tickets kaufen), es lohnt sich!
Dann mit der Fähre rüber nach Staten Island (kostenlos, aber ziemlich voll im Terminal und man muss etwas warten). Der Blick auf die Freiheitsstatue ist von der Fähre besser als vom einlaufenden Schiff.
Es gibt von der Subway in NY eine kostenlose App. Also rüber nach Brooklyn und dann über die Brooklyn Bridge zu Fuß zurück nach Chinatown und Little Italy. In Chinatown gibt's einen kleinen buddhistischen Tempel ziemlich nahe der Brücke.
Das ist zwar viel Lauferei, aber hey! NEW YORK!
Ich zitiere mal meinen Bericht vom 26.August 2016:
'wenn Ihr auf das Rockefeller Center wollt, auch vorher im Internet kaufen (allerdings wäre das in einem NY-Pass mit drin). Lasst Euch einfach treiben, Central Park, Chinatown, Little Italy, guckt Euch das Hotel The Plaza an, geht mal in den Trump Tower, St. Patrick's ist gleich nebenan - Maceys, Central Station - in Chinatown gibt's einen buddhistischen Tempel, wer bringt schon einen kleinen Buddha aus NY mit?
Wir werden diesmal wohl auf das One World Trade Center rauf und mit der Fähre rüber nach Ellis Island, Brooklyn Bridge - außerdem ist die AIDA-Tour 'irgendwas mit über den Dächern Manhattans', also eine Rooftop-Bars-Tour zu empfehlen, aber einmal reicht. Wenn man so als Herde reingetrieben wird, dann drücken die baumlangen Türsteher beide Augen zu - ich kann mir gut vorstellen, dass es schwieriger wird, wenn man auf eigene Faust versucht in FlipFlops o.Ä. dort reinzukommen. Aber auch 'Eingeborene' habe ich dort nicht mit Anzug gesehen ...
Zu der Einfahrt in NY fällt mir noch etwas ein: wenn man sich nach der vorabendlichen Party endlich morgens vor 0500 aus dem Bett geschält hat, um das zu genießen, dann erlebt man zwei böse Überraschungen, denen man aber aus dem Weg gehen kann: auf dem Pooldeck wird man ungewollt und unbestellt mit pathetischer Filmmusik à la 'Braveheart' oder 'Pirates of the Caribbean' oder nochwas anderem Scheußlichen beschallt und hinten auf Deck 12 ist sowohl die Anytime Bar als auch die Ocean Bar plus Vorplatz abgesperrt - dort bietet AIDA eine etwas zweifelhafte VIP-NY-Veranstaltung an. Nun, es gibt Sekt, aber die haben nix gesehen und die anderen auch nicht - ging nach hinten los. Natürlich gibt's dann etwas Gedrängel, aber so ist es halt - NEW YORK! Die Einfahrt ist traumhaft!
Noch ein Nachtrag über die Rooftop-Bars in NY:
Wir haben die Tour letztes Jahr schon mal gemacht und haben von zuhause aus die AIDA-Rooftop-Bars-Tour gebucht.
Eigentlich wollten wir die stornieren, aber das geht nur bis Halifax - also mussten wir nach einem sehr langen Tag da abends 'durch'.
Es waren drei Bars, die azyklisch von mindestens zwei vollen 45-Mann-Bussen angesteuert wurden:
Cantina Rooftop in der Nähe der Pier:
cantinarooftop.com/
Sky Room:
skyroomnyc.com/
Gansevoort:
gansevoorthotelgroup.com/hote…rk-rooftop-549/
AIDA-Mitarbeiter haben in jeder Bar so ein seltsam süßliches Getränk ohne viel Bums ausgeschenkt, das war wohl das 'inklusive Getränk'. Davon schienen sie leicht überfordet gewesen zu sein, nicht jeder bekam in dem Gedränge eins (musste auch nicht sein).
Es steht natürlich jedem frei, sich selbst etwas vor Ort zu besorgen. Sollten wir nochmal auf die Idee kommen, sowas zu machen, dann individuell und Manhattan hat sicherlich noch weitere Rooftop-Bars, die nicht von einer oder zwei Herden AIDA-Reisenden geflutet werden.
Ganz so schlimm war es aber nicht, denn die Ausblicke und das problemlose 'Reinkommen' haben uns 'entschädigt', außerdem hatten wir jedesmal ausreichend Zeit - keine Hetzerei.
Zum Dresscode: wir haben dort nur vier mit Anzügen und Cocktail-Kleidchen gesehen (und das waren Deutsche) - kann man machen, muss man aber nicht ... wie die baumlangen Türsteher das sehen, wenn man individuell reinwill kann ich nicht sagen. Auch zum Thema Eintrittsgelder bin ich unwissend.
Vielleicht konnte ich mit meinen Ausführungen etwas helfen.'
Nachtrag: wie es scheint, gibt es in den Bars Mindestverzehr-Bons.
Wir waren im Dez.15 dort. Sihanoukville ist ein Hafenstädtchen ohne längere Tradition, aber eigentlich haben wir nur positive Erfahrungen dort machen können. Auch wir haben die Schauergerüchte an Bord vernommen: Kambodscha - dreckig, laut, nur Halsabschneider und Halunken, unfreundliche Leute etc.
Alles falsch außer dreckig.
Wir sind zu viert los. Ja, die TukTuk-Fahrer sind nervig. Nach drei Kilometern haben wir den letzten abgeschüttelt.
Als wir dann ein kleines Wäldchen, in dem Makaken wohnen, erreichten und die hordenweise auf der Straße von anderen gefüttert wurden, haben wir dann doch ein Tuk-Tuk genommen, das des Weges kam.
Vier Personen, ganzer Tag, etwas rumgurken, hier und da gucken - 24 US$. Man kann von so einem Ding prima Photos machen.
Zuerst waren wir in der großen Markthalle - unglaubliches Gewühle, die verkaufen wirklich alles ... Und alles lebt noch, ob Haie oder Kakerlaken, Schnecken oder Hühner (na gut, nicht alles lebte noch).
Apropos - da gab's eine zwei-Meter-Hühner-Schlachtstraße, vom lebendigen Huhn rechts bis zum Hühnerpuzzle links.
Ein Tourist lief da mit Mentholstäbchen in der Nase herum - ein sehr freundliches Zeichen gegenüber der Bevölkerung.
Dabei stank das nicht wirklich - Tanger in Marokko war dagegen schlimmer.
Die Leute haben in ihren kleinen Ständen auch Hängematten, in denen sie ihre Kinder parken, wenn die nicht gerade irgendwo rumspringen - die wissen ja auch, dass die Touries nix kaufen, sondern nur Bilder machen wollen, trotzdem sind alle sehr freundlich.
Es sind allerdings auch viele Bettler unterwegs, nicht selten verstümmelt oder sonst irgendwie verbogen - der Bürgerkrieg ist ja auch nicht so lange her.
Weiter ging's zu den zwei großen goldenen Löwen in einem Kreisverkehr. Dann Strand - Sokha Beach.
Ich hatte an der Rezeption nach einem schönen Strand und Erfahrungen gefragt und siehe da: war prima.
Erst wollten wir uns Liegen von dem Ressort dort nehmen, aber da kam gleich einer angesprungen und meinte 20$ pro Person pro Tag verlangen zu müssen, aber wir haben einen schönen großen Baum gefunden, wo schon so einige vom Schiff, die auch individuell unterwegs waren, lagen.
Das war so ein Einheimischen-Strandabschnitt und am Samstag waren auch viele da - die Kinder haben sich mit ihrem LKW-Reifen kugelblitz gefreut, vier Getränke von einem Moped-Laden 3$.
40$ gespart - was will man mehr?
Ausgiebig gebadet, nach drei Stunden noch etwas im Ressort-Hotel getrunken, zurück zum Schiff.
In der Nähe gab's einen Uferabschnitt mit Garküchen und Plastikstühlen plus Blick auf das Schiff, halb ausgebrütete Hühner- oder Enteneier sind dort eine Delikatesse, aber wir konnten der Versuchung widerstehen - 1$-Bier namens Angkor.
Le Havre ist an sich ein architektonischer Albtraum, aber genau deswegen sollte man sich die Stadt angucken (es gibt auch einen überdachten Markt in Le Havre, der sich lohnt). Ansonsten kann man mit dem Taxi nach Honfleur, Deauville, Etretat oder sonstwohin fahren. Le Mont Saint Michel ist genauso sehenswert wie die Museen entlang der D-Day-Strände. Viel Spaß beim Entdecken!
Nachtrag: mit französischen Taxifahrern kann man nicht handeln. Sucht Euch Taximitfahrer und lehnt das Angebot ab, das der Fahrer mit Sicherheit machen wird - nämlich auf Euch zu warten (mit einem kleinen Zeitfenster von zwei Stunden). Lasst Euch eine Karte geben mit Telefonnummer des Taxi-Unternehmens und klärt unbedingt VORHER ab was das kosten soll, denn einige sind so dreist, den Preis nach Ankommen pro Person einzufordern.