Bemerkenswert ist auch ein Besuch in der Marina Mall (http://www.abudhabi-city.de/marina-mall/) oben auf dem Mall Tower. Im April 2016 war der Besuch noch kostenfrei, aber man muss schon etwas trinken (es gibt nur alkoholfreie Getränke). Das Restaurant/Café da oben dreht sich in einer Stunde einmal herum und man hat einen tollen Blick auf die Skyline und das Hotel Emirates Palace.
Beiträge von Fabio.Rossi.Kiel
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Es geht auch andersherum, wenn das Schiff direkt in Hamilton liegen kann. Wir sind mit der Fähre rüber zu den Dockyards, haben dort etwas geshopt und sind dann mit der Buslinie 7 via Leuchtturm (wenn man aussteigt, muss man im nächsten Bus neue Token besorgen) weiter nach Hamilton. Allein die Busfahrt war schon sehr spannend. Danach ein kleiner Bummel durch Hamilton bei leichtem Regen, aber warm.
Das letzte Bild gehört noch zu den Naval Dockyards.
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Von Eilat aus kann man auch eigentlich nur Eines machen, nämlich einen Ausflug über die Reederei zum Toten Meer buchen. Das hat dann den Vorteil, dass Eintritt und ein Essen in einem der wenigen Hotels inkludiert sind.
Es ist sehr sehr heiß am Toten Meer und außer ein paar entfernten Fahrzeugen und gelegentlichen israelischen Kampfjets in der Luft plus mitunter vereinzelten Explosionen im nahe gelegenen Gaza-Streifen hört man nix. Keine Insekten, keine Vögel ... ist schon etwas unheimlich, diese Landschaft.
Angeboten wurde ab Eilat auch eine Tour nach Jerusalem, aber da waren wir schon. Einmal reicht.
Eilat liegt ja am Roten Meer, also bietet sich auch ein Schnorchel-Ausflug an. Der vielleicht sogar 'lokal', also privat.
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Seit dem Vorfall mit auf Deck gefallenen Raketentrümmern wird Ashdod ja nicht mehr angefahren. Aber wenn das mal wieder passieren sollte und man möchte nach Jerusalem, dann würde ich doch eher auf die Touren-Angebote der jeweiligen Reederei kommen. Dort 'privat' mit einem Taxi rumzugurken stelle ich mir doch etwas heikel vor.
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Vielen Dank.
Ich weiß das, ehrlich gesagt, nicht mehr ganz so genau - aber vor Ort stehen auch Vans zur Verfügung. Wenn man sich mit anderen abspricht, dann wird's nicht ganz so teuer.
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Mit ein paarLeuten haben wir uns zum Strand Moragalla/Beruwala fahren lassen - sehr entspanntes Baden mit einem kühlen Getränk.
Danach ging's zum 'Sea Turtle Project' in Bentota (das war wohl hier: http://www.seaturtlefarm.org).
Dort werden Seeschildkröteneier ausgegraben und die Kleinen aufgepäppelt und dann wieder ins Meer gelassen. Man darf sie anfassen - aber vorsichtig: die haben schon mit wenigen Tagen ganz schön Kraft in den 'Rudern'.
Eine anschließende Bootsfahrt durch die Mangroven hat das Ganze abgerundet.
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Taxis warten in großer Zahl auf Touristen am Anleger. Wir wollten schlau sein und sind zu den weiter weg wartenden gegangen, um dort zu feilschen.
Hat nicht ganz so gut geklappt, aber der Preis war trotzdem noch ganz gut.
Zu viert sind wir dann erstmal zur Hassan-II.-Moschee gebracht worden (Eintrittsgebühr) (https://de.wikipedia.org/wiki/Hassan-II.-Moschee). Der Taxifahrer hat uns dann zum nahegelegenen Strand gefahren.
Danach ging's zur eiskalten Morocco Mall mit zahlreichen Luxusgeschäften (https://de.wikipedia.org/wiki/Morocco_Mall).
Eigentlich wollten wir uns auch noch das von einer Amerikanerin im Retro-Stil nachgemachte Rick's Cafe angucken (http://www.rickscafe.ma) oder (https://en.wikipedia.org/wiki/Rick%27s_Café_Casablanca), aber dazu hätten wir dort speisen sollen und die Zeit reichte nicht mehr. Wir kamen nicht rein - egal, ich habe meine Visitenkarte bekommen.
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Das ist jetzt schon etwas länger her (2014), aber die Seite gibt es noch - also wohl auch das Angebot (https://www.medatour.com/de/tangier-grand-tour/).
Wir sind mit wenigen Leuten unterwegs gewesen, der Guide ist deutschsprachig.
Das Gute an der Tour: wir fuhren auch dorthin wo die AIDA-Busse nicht hinkommen konnten, weil zu groß.
Fotostop, Marktführung (sehr interessant), alte römische Grabstätten und Blick rüber nach Gibraltar.
Wir haben uns vorher absetzen lassen und uns noch einen leckeren Tee mit Minze auf der Terasse des Hotel Continental (ein sehr traditionell arabisches Hotel mit wunderschönen Räumen) mit Blick auf den Hafen gegönnt (http://www.hotel-tanger.com/lhotel-continental-tanger-034).
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Wir haben uns zu zweit ein Taxi genommen, sind zum Kek Lok Si Tempel gefahren (sensationell und ein MUSS auf Penang!). https://de.wikipedia.org/wiki/Kek-Lok-Tempel
Der Fahrer hat uns durch George Town gefahren und einiges gezeigt, danach haben wir uns absetzen lassen und haben George Town zu Fuß erkundet.
Bei einem kühlen Getränk im Schatten mit Blick auf das Meer auf der Terrasse des Eastern and Oriental Hotels (http://www.eohotels.com/main.php) konnten wir uns etwas ausruhen. Von da aus ist es nicht weit bis zum Terminal.
Natürlich will auch der Taxifahrer mehr verdienen als ausgemacht, also 'leiht' ihm kein Geld, wenn er darum bittet. Das seht ihr nicht wieder. Bei uns waren es 10 US-Dollar. Bei dem Klima kann man schon mal etwas weich in der Birne werden.
Und noch etwas (das sollte weltweit gelten): wenn es um Religion geht, immer schön ausweichen.
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Hi,
Casablanca habe ich nicht gefunden.
Gibt es das schon?
Lg
stimmt, ebensowenig wie Tanger
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Wir waren Ende April 2016 dort.
Wenn man nach Oia will, kann man auch für kleines Geld die öffentlichen Busse nehmen (aber achtet auf die Fahrtzeiten!).
Vor Santorini wird getendert und wenn man mit der Seilbahn hoch möchte nach Fyra/Fira, sollte man sich hier vorher informieren, wie viele Kreuzfahrer zur gleichen Zeit dort sind:
http://www.cruisetimetables.com/#destports
Die Wartezeit könnte somit überschaubarer sein. Der Busbahnhof ist hier:
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Moin,
wir waren Weihnachten 2015 in Saigon (Kreuzfahrthafen Phu My) haben von dort aus zu viert ein Taxi gechartert. Den Preis weiß ich nicht mehr, aber viel war's nicht. Wichtig: fotografiert das Nummernschild und den Ausweis des Fahrers (innen im Wagen) - und lasst ihn das sehen. Sowas vermeidet Missverständnisse ...
Er sprach leider kein Englisch, dennoch hat er uns nach Saigon gebracht, erst bei einem Markt (super!), dann bei einem Tempel (Chua Van Phat) gehalten, uns zum beeindruckenden Post Office (https://en.wikipedia.org/wiki/Saigon_Central_Post_Office) gebracht.
Wir wollten, dass er uns weiter unten am Mekong wieder abholt (hat etwas gedauert bis er's begriffen hatte) und sind dann zu Fuß weiter, hatten ein kaltes Getränk auf der Dachterrasse des Caravelle (http://www.caravellehotel.com/restaurants-an…igon-saigon-bar) mit Blick auf das Verkehrstreiben. Danach sind wir noch zum legendären Rex (http://www.rexhotelvietnam.com/dining/rooftop-garden/) gewandert.
Auf dem Rückweg zum Schiff hat der Fahrer noch bei einem, zwar jüngeren, aber dennoch sehr sehenswerten Tempel gehalten (Nam Mo a di da Phat - stand zumindest auf dem Schild).
Man kann wohl auch auf den Bitexco Financial Tower (https://de.wikipedia.org/wiki/Bitexco_Financial_Tower), aber das machen wir beim nächsten Mal.
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Vielleicht schaust Du mal in dem 'Ordner' Halifax nach?
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Halifax hat sogar sehr viel zu bieten! (https://de.wikipedia.org/wiki/Halifax_(…C3.BCrdigkeiten)
Wir waren im Oktober 16 nochmal da und haben uns zu Fuß auf den Weg gemacht, die Stadt zu erkunden.
Um nur einige Beispiele zu nennen:
- Halifax Public Garden
- Zitadelle plus Museum (!)
- Mit den Harbour Hoppers fahren (http://www.novascotia.com/see-do/tours/harbour-hopper/2346)
- Hier muss man unbedingt hin: Alexander Keith's Nova Scotia Brewery (http://keiths.ca/#/)
auf dem Weg zurück an der wirklich sehenswerten Harbourfront hier kurz einkehren: Gahan Halifax (http://halifax.gahan.ca)
Nachtrag: es war ein (im Gegensatz zum vorherigen Jahr) sehr kalter Tag Ende Oktober 2016 - hier noch ein paar Bilder zu Halifax:
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Es gibt Busse Richtung Zentrum, aber Ihr solltet Euch ein paar Leute suchen und dann mit einem Taxi Richtung Quincy Market fahren. Da fahren sowieso alle hin und die Busse sind heillos überfüllt. Wenn man Pech hat, dann muss man auf den nächsten warten - und dann IM Bus, bis der voll ist. Zeitverschwendung. Wir sind mit einem Quasi-Shuttle-Van eines Hotels in die Stadt gefahren - für ein paar Dollar fährt jeder ... Der Freedom Trail ist mit DIE Attraktion in Boston (https://de.wikipedia.org/wiki/Freedom_Trail). Für die Leute, die Interesse an der doch sehr kurzen Geschichte der USA haben, ein unbedingtes Muss! Man sollte schon ein paar Stunden Zeit haben, denn außer dem Quincy Market (sehr sehenswert!) kann man unterwegs viel Interessantes entdecken (auch Boston hat beispielsweise ein 'Little Italy').
Die Grauhörnchen in den Parks sind sehr zutraulich (und zahlreich).
Schaut auch mal hier rein: http://bellinhand.com und/oder beim Quincy Market hier: http://www.dickslastresort.com/citypage.cfm?store=Boston
Die besten Austern der Stadt oder gar der Ostküste bekommt man hier: http://www.unionoysterhouse.com