Wir waren ein zweites Mal in Catania und ich muss meine Aussage etwas revidieren. Läuft man in die Stadt rein, findet man tatsächlich eine recht schöne Altstadt, mit einigen Gebäuden und Kirchen zum Anschauen. Das ist uns im letzten Jahr beim Durchfahren überhaupt nicht in den Sinn gekommen.
Beiträge von Tinea
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Einfach aus dem Hopp-on-Hopp-of-Bus rausspringen, bedeutet aber, man sieht die Sagrada nur von außen. Denn ohne vorbestellte Ticketes kommt man da nur schwer rein - wäre aber sehr schade, man verpasst etwas.
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Barcelona ist toll. Wir sind mit dem Shuttelbus der Rederei bis kurz vor die Columbussäule gefahren und dann über die La Ramblas bis zur Sagrada Famila gelaufen (das sind knapp 6 km einfach, geht aber wohl auch recht gut mit der Metro zu erreichen). Dort hatten wir im Vorfeld Online-Tickets bestellt - was auch gut so war, denn bei Ankunft wäre die Einlasszeit bei 18.00 Uhr gewesen ... da wären wir bereits wieder eine Stunde auf See gewesen. Mit Audio-Guide ausgestattet sind wir ca. 1 Stunde durch die Sagrada gelaufen - absolut empfehlens- und sehenswert, dieses noch immer unvollendete Meisterwerk Gaudis.
Auf dem Weg dahin kommt man an vielen wunderschönen alten Gebäuden, auch an Gaudi-geprägten vorbei. Zu Schauen und zu Bewundern gibt´s da sooo viel - wir haben uns aufgrund der recht kurzen Liegezeit deshalb die Sagrada ausgesucht. Nächstes Mal ist dann der Parc Guell dran.
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Ja, bitte! Ich bin gespannt und wünsche euch gaaaaanz viel Spaß!
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Nein, leider nicht wirklich. Ich hatte vom ADAC eine Reisemappe angefordert, da standen einige Dinge drinnen. Letztlich sind wir einmal über die Insel rüber, geht auch nicht anders ... Serpentinen hoch, da kommt ein Dorf und man wird mit einem sensationellen Ausblick belohnt. Andere Seite wieder runter, dort waren wir dann in einem Cafe und am Strand. Zurück hatten wir uns verfranst, denn es gibt zwei Orte, die sich ziemlich ähnlich anhören, Agulo und noch was in der Art, das eine liegt im Süden, das andere im Norden der Insel. Da wurde ich dann bisschen hektisch. Wir sind dann durch das Gebirge mit den Vulkanformationen zurück und in San Sebastian noch über den Marktplatz geschlendert. Letztlich ist die Insel nicht sehr groß - da könnt ihr nicht viel falsch machen.
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Ich und Entfernungen ...?
Man kann das problemlos laufen - bis ins Städtchen ist es gar nicht weit, zu den Windmühlen muss man einmal durch´s Städtchen durch und bis zu dem Strandabschnitt war´s dann nochmal ein Stück - das kann man ja aber weglassen, wenn es zu weit wird.
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Hallo ihr Lieben,
uns hat der Kreuzfahrtvirus 2016 erstmals erwischt. Wir waren damals mit AIDA auf der Kanaren-Madeira-Tour.
2017 haben wir dann die Mein Schiff ausprobiert und das östl. Mittelmeer bereist. Tja ... und eigentlich eher spontan, haben wir für April 2018 Costa gebucht und machen da das westl. Mittelmeer. Ich denke, dann haben wir alle für uns relevanten Redereien durch. Auf Costa bin ich jetzt gespannt - ich habe zwischenzeitlich gesehen, dass die doch sehr kurze Liegezeiten hat. Gehört habe ich aber auch über deren Schiffe bisher nur Gutes und lass mich einfach überraschen. Natürlich muss ich noch nach Ausflugsmöglichkeiten auf eigene Faust schauen. Die organisierten Ausflüge sind mir einfach zu teuer und zu starr.
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Wir haben einen Mietwagen über Cicar bereits von zu Hause gebucht - das war völlig unkompliziert, keine Warteschlangen, alles prima.
La Gomera ist eine sehr wilde, ursprüngliche Insel und hat uns sehr begeistert. Dort würde ich tatsächlich auch mal Urlaub machen. Ich mag die Kombination von Bergen und Meer und das gibt´s dort zu Haufe. Wir sind die Insel einmal abgefahren - da sie nicht groß ist, kein Problem. Auch hier haben wir an einem Strand halt gemacht, irgendwo einen Cafe getrunken und waren dann noch in San Sebastian in der Stadt - eine für mich ganz typisch, spanische Stadt mit großem Marktplatz, auf dem sich die Spanier zum Schwatzen treffen. Ich liebe das!
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Wir haben Funchal zu Fuß erkundet und sind mit der Seilbahn zum Botanischen Garte hoch gefahren - der ist wirklich toll, Pflanzenvielfalt ohne Ende und einen tollen Ausblick. Mit dem Korbschlitten sind wir dann nach unten (Adrenalinstoß pur, nix für schwache Nerven!); allerdings ist da ungefähr auf der Hälfte Schluss. Ganz unbedarft sind wir den Rest nach unten gelaufen ... war aber sehr, sehr steil und sehr weit - nix für Menschen mit Knieproblemen! Heute würde ich da schon in ein Taxi investieren - die stehen an der Haltestelle der Schlitten zu Haufe.
Wir sind dann noch zu der berühmten Markthalle, dort durch geschlendert, haben noch einen Kaffee getrunken und dann gemütlich zurück. Für uns war das ein sehr schöner Tag, es braucht nicht unbedingt ein Taxi oder einen Bus.
Madeira ist wunderschön und bei Wiederholung würde ich mir dann auch gern mal die Steilküste anschauen wollen.
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Wir sind auch mit dem Korbschlitten gefahren. Ich habe mir mal eingeredet, die wissen, was sie da tun und es wird schon nix passieren - ich fand´s dennoch recht gefährlich und mein Adrenalinspiegel war, weiß der Geier wo. Die abgefahrenen Straßen sind glatt wie Spiegel und ob die zwei Männekens den Schlitten, mich und meinen Mann gehalten hätten ... ich weiß nicht. Aber ... ich hab´ mich getraut!
Find´s allerdings superteuer!
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Wir haben von zu Hause bereits einen Ausflug über Lanzaroteguides mit Dolores gebucht und können das uneingeschränkt empfehlen. Auf der Insel haben wir bereits vor 18 Jahren Urlaub gemacht und wussten, dass es dort tolle Dinge zum anschauen gibt.
Wir haben die Nordtour - Jameos del Agua gemacht. Dieses Anwesen und die Unterwassergrotte ist einfach der Hammer. Die Tour war eine Halbtagestour und kostete 25,--/Person - absolut okay. Die Gruppe war relativ überschaubar und wir hätten problemlos nachmittags noch die Südtour mitmachen können, wenn wir gewollt hätten. Dolores spricht super deutsch, weil sie mal in Deutschland lebte und hat uns mit ganz viel Insiderwissen über die Insel versorgt.
Timanfaya - die Südtour, ist halt Mondlandschaft ... muss man mögen; außer Erde, Gestein und heißes Wasser, das da aus der Erde spritzt, ist da nicht viel. Deshalb haben wir uns auch für die Nordtour entschieden und sind noch immer begeistert von Lanzarote und Cesar Manrique, der dort überall seine Handschrift hinterlassen hat.
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Mykonos ist total entzückend - genau so wie man es von den Postkarten kennt. Wir sind dort getendert, ich denke, das geht auch nicht anders. Das Städtchen hat lauter weiße Häuschen, mit Geschäften, Lokalen, Cafes. Die Gassen sind sehr eng, aber auch sehr sauber. Man kann zu den berühmten Windmühlen laufen und hat dort einen wunderbaren Blick aufs Meer. Wir sind dann noch weiter an der Küste entlang gelaufen, bis wir zu einem Strandabschnitt kamen, an dem wir gebadet haben.
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Wir haben den eine Tour gemacht, sind aber aufgrund von Zeitmangel an der blauen Grotte nicht ausgestiegen. Soweit wir erkennen konnten, sieht man die letztlich nur mit dem Boot vom Wasser aus richtig.
So schön wie Valetta ist, so wenig hat uns der Rest von Malta gefallen. Sehr karg, kein Grün, alles trocken.
Dennoch werden wir im April auch noch die andere Route machen, vielleicht ist es dort dann grüner.
Die Tour war dennoch sehr interessant, es wurde viel erklärt, denn Malta ist ein zusammengewürfeltes Multi-Kulti-Volk ... Bei dem Bus wird das Ticket übrigens bei allen Linien angerechnet - wir sind so vergünstigt in Athen gefahren.
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Wir haben uns ein Auto gemietet (die Autovermietung am Hafen zu finden war etwas schwierig - die ist umgezogen und liegt versteckt etwas hinter dem Hafen in einem Gebäude mit Innenhof) und sind nach Taormina gefahren. Altes Städtchen, das bekannt ist wegen der antiken Theater-Ausgrabungen.
Vor dem Ort ist ein P&R-Parkplatz, von dort fahren ständig Busse in die Stadt. Parkplätze in der Stadt gibt´s so gut wie keine. Man hat vom Theater aus auch einen tollen Blick auf den Ätna, wenn das Wetter gut ist.
Zurück sind wir dann die Küstenstraße gefahren und haben unterwegs noch am Strand angehalten.
Von Catania an sich haben wir nicht viel gesehen, außer aus dem Auto raus ... und das war wirklich nicht sehenswert. Sizilien ist so wunderschön, wäre ich nur in Catania gelandet, wäre ich sehr enttäuscht gewesen.