Jörn von Bonaire kenne ich auch. Die Twizys waren voll, aber wir fahren bei Mandy im Bus mit. Da treffen wir uns bestimmt. Und nach Angie werde ich gleich mal schauen ...
Beiträge von Tinea
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Ich lese auch gerade viel. Wir haben Bekannte, die vor 2 Jahren die ABC-Inseln gemacht haben, die interviewe ich am Freitag nochmal ausführlich. So wie ich gelesen habe, kann man Aruba und Curacao aber gut auf eigene Faust, also ganz alleine, zu Fuß oder Bus machen (sofern Landgänge erlaubt sind natürlich).
Ich suche noch was für La Romana, Tortola und St. Maarten ... wobei die Ausflüge über TUI ja noch nicht buchbar sind. Dort habe ich noch gar nicht geschaut ...
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Hallo Finera,
wir werden auf der gleichen Tour sein, steigen allerdings am 06.12. erst in Barbados zu.
So lange waren wir nicht abstinent - wir haben im Juni eine "Blaue Reise" auf die Kanaren gemacht und das hat super funktioniert. Deshalb haben wir uns jetzt - nach langem Überlegen - spontan auch so weit weg getraut und hoffen natürlich auch, dass das auch tatsächlich klappen wird.
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Wir haben im Januar 2020 über MeinRoatan einen Ausflug gebucht und wurden an Svenja vermittelt, die mit Elke und Jörg zusammen arbeitet. In einer kleinen Gruppe von 8 Leuten haben wir den Westen der Insel erkundet, verschiedenen Aussichtsplätze und Dörfer besucht und ganz viel über das Leben auf Roatan erfahren. Zum Mittagessen waren wir dann in einer landestypischen Location in WestBay und haben für kleines Geld diese regionalen Fladen gegessen. Danach ging´s mit dem Boot zum Strand zum Schnorcheln ... war dort toll machbar und wir haben viele, auch sehr große Fische gesehen.
Wir hatten eigentlich eine Strandtour gebucht, allerdings war das Wetter nicht so ganz prikelnd, so dass wir den Morgen mit Sightseeing verbracht haben und den Nachmittag, als der Himmel aufriss, dann am Strand. Durch die kleine Gruppe, kann man das auch individuell vereinbaren.
Svenja war super, lebt seit 3 Jahren auf Roatan und für uns war das ein sehr schöner, informativer und interessanter Tag auf Roatan! Können wir uneingeschränkt so weiter empfehlen!
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Wir haben im Januar die Tour gemacht und ich bin so ein bisschen zweigeteilt: Also von "Massenabfertigung" würde ich bei 22 Pers. auf gar keinen Fall sprechen - das ist eine kleine Gruppe!
Die Strände sind paradiesisch, keine Frage; man kann super schnorcheln; es gab ein tolles Mittagessen und der Rundgang in dem kleinen Fischerdorf war echt super und informativ.
Was mir nicht gut gefallen hat ist tatsächlich das Boot(fahren). Ich empfand das Boot als super eng und im Nu war alle klatschnass, incl. des Inhalts unserer Rucksäcke, weil natürlich Wasser ins Boot kommt. Da dann noch umziehen, abtrocknen ... ich fand´s etwas anstrengend. Allerdings haben die Inselaufenthalte dann tatsächlich entschädigt.
Etwas nervig empfand ich ganz persönlich auch diese "professionelle Fotografin", die jeden mit "sexy Mamma, sexy Papa" angesprochen hat ... ähm, bei Leuten zwischen 50 und 60 vielleicht nicht mehr ganz so passend! Die Fotoaktion könnte man sich sparen, es hat sowieso jeder selbst seinen Foto oder sein Handy bei so einem Ausflug dabei.
Insgesamt war der Ausflug aber gut und auch gut organisiert und selbstverständlich kommt man wieder rechtzeitig zum Schiff zurück. Wissen sollte man im Vorfeld nur, dass das Boot kein Katamaran und auch damit nicht vergleichbar ist. Für kräftige Menschen ist es einfach eng!
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Wir waren im Januar 2020 mit LeonTours unterwegs und können das Chaos leider so überhaupt gar nicht bestätigen. Wir wurden von Andrea am Treffpunkt in Empfang genommen und zur Fähre gebracht, wo uns Birgit bereits erwartete. Jetzt muss man wissen, dass sich unser Anlegehafen kurzfristig geändert hatte ... und dennoch wurden wir pünktlich eingesammelt und alles lief reibungslos!
Mit der Fähre setzt man über nach Playa del Carmen. Und dort nahm uns unser eigentlicher Guide für diesen Tag, Kathi in Empfang. Mit dem Bus ging es dann auch für uns nach Tulum ... absolut toll gelegen! Danach fuhren wir zu den Cenoten zum Schwimmen und Schnorcheln ... ebenfalls ein super Erlebnis. Und als Abschluss besuchten wir noch einen Strandabschnitt, der relativ ruhig ist, eine kleine Bar hatte, in der man etwas einheimisches probieren konnte, wenn man wollte.
Unsere Fähre erreichten wir dann absolut rechtzeitig wieder und setzten wieder über nach Conzumel, wo uns Birigt wieder in Empfang nahm und auf Taxis verteilte, die uns wieder zurück zum Kreuzfahrthafen brachten.
Ein toller Ausflug, den wir als super organisiert empfanden und den wir absolut weiter empfehlen!
Wir waren eine kleine Gruppe von 8 Personen, die von der MS1 und der AIDAdiva kamen und das hat absolut gepasst.
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Das kann ich soweit bestätigen. Diese Sammeltaxis fahren für 4,-- Dollar nach Mahahual rein ... aber nicht wieder zurück. Zurück muss man ein Taxi nehmen - das für uns zu zweit aber ebenfalls 8,-- Dollar gekostet hat; preislich war es also völlig wurscht.
Wir hatten im Vorfeld nach vielen Berichten den Eindruck, dass Costa Maya ein nettes kleines Örtchen mit tollem Strand sei. Da wurden WIR leider enttäuscht. Das Örtchen beschränkt sich ausschließlich auf Bars und Souveniershops und gefühlt 2000 Massagestände sowie die genannten Beach-Clubs. Da kann man am Strand entlang schlendern - stimmt - und wird alle 3 Minuten mit "Massage, Massage" oder "Souvenier, Souvenier" angequatscht.
Der Hafen an sich ist rein künstlich für amerikanische Kreuzfahrtgäste angelegt ... ein großer Rummel im Jahrmarktstil mit vielen Shops, Vorführungen, einem riesen Pool in der Mitte, Flamingos die man gegen Dollar fotografieren kann und ganz schrecklich: einem Minibecken mit Delfinen drinnen. Ich bin gar nicht hingelaufen, weil mir im Vorfeld da schon von Berichten die Tränen gekommen sind! Leider in Mexiko sehr oft noch Gang und Gäbe.
Wir würden Costa Maya nach unseren Erfahrungen völlig anders planen und nicht mehr vor Ort bleiben.
Wenn man Strand möchte, dann gibt es vor Ort auch die Möglichkeit sich "Golfcars" auszuleihen. Die fahren zwar nur langsam, aber es ist an sich ja auch schon eine Gaudi. Zwei Mädels, die wir kennen gelernt hatten, haben das gemacht und sind zu einem Beachclub (Entfernung 1 Std. mit dem Golfcar) gefahren und haben dort den Tag verbracht; dort waren sie relativ allein, weil der Club halt doch ein Stückel entfernt war.
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Also wir waren jetzt im Jan. 2020 in Costa Maya ... nachdem ich hier von Krazy Lobster gelesen hatte, haben wir das auch gesucht. Das hat allerdings nur wenige Liegen am Strand stehen und ist eigentlich eine Strandbar, von der aus man aber natürlich an den Strand zum Baden gehen kann. Es wird wie geschrieben erwatet, dass man etwas konsumiert und dann ist alles gut. Leider war bei uns das Wetter auch nicht so prickelnd, so dass wir nur etwas getrunken haben und dann weiter zogen.
Vorher sind wir weiter die Strandpromenade lang gelaufen und da gibt es auch Abschnitte mit Liegen, für die 20,-- Dollar pro Person verlangt wird. War uns für mal ´ne Stunde an den Strand zu legen absolut too much.
Es gibt relativ weit vorne beim Leuchtturm aber auch einen freien Strandabschnitt, wo man sich einfach mit Handtuch in den Sand legen kann. Das haben wir dann am Ende noch getan, als der Himmel aufgerissen ist und sind dort noch baden gegangen.
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Wir waren im Januar 2020 mit Kalli von BisbaldTours in Panama unterwegs ... für uns der beste Ausflug auf unserer Mittelamerika-Tour und wir hatten einige davon! Zunächst ging es zu den Affeninseln, die ebenfalls auf einem Teil des Panamakanals liegen. Dort leben auf verschiedenen Inseln verschiedene Affenfamilien, die angelockt durch Nüsse und Bananen auf die Boote kommen und sich dort was zu Futtern abgreifen. Ein Äffchen kam sogar auf meinen Schoß ... ein tolles Erlebnis.
Weiter ging´s zu einer "Dschungelwanderung", bei der Kalli viel über die Fauna erzählte. An einem Wasserfällchen wurde gepicknickt, es gab einiges aus Panama zum Probieren.
Der letzte Programmpunkt war dann die Aqua-Clara-Schleuse, wo wir im Besucherzentrum einem Riestentanker beim Schleusen zusehen konnten. Sehr beeindruckend, wie so ein Koloss die Meeresseite wechselt.
Auf dem Rückweg erzählte Kalli noch viel über das Leben in Panama und zeigte uns die verschiedenen Schichten in Colon - auch mega beeindruckend, denn da wohnen Menschen noch in Häusern, die wir für akut einsturzgefährdet halten würden.
BisbaldTours bietet Touren speziell für Kreuzfahrer an und man braucht sich da überhaupt keine Gedanken zu machen, dass man nicht rechtzeitig beim Schiff zurück wäre. Das war bei uns bei absolut ALLEN Anbietern gegeben und die passen sich da auch relativ flexibel an!
BisbaldTours ist ein kleines Unternehmen; wir wurden am Treffpunkt am Hafen in Empfang genommen und je nach vorheriger Anmeldung auf verschiedene Kleinbusse verteilt. Ich kann BisbaldTours uneingeschränkt weiter empfehlen - das war ein super toller Tag für uns, den wir in Panama so gar nicht vermutet hätten!
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Ja, sie hat sich gemeldet ... und abgesagt! Sie habe zu viele Anfragen, die sie nicht alle unter einen Hut bekommt. Wir machen jetzt halt den Ausflug "Bahrain kompakt", weil ich da so gar nicht weiß, was alleine dort treiben.
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Das könnt ihr auf jeden Fall. Zu den Windmühlen und durch die wunderschönen weißen Gassen von Mykonos schafft man locker zu Fuß.
Wenn man hinter den Windmühlen an der Küste weiter läuft, kommt man auch zu einem Strand. Das ist aber schon ein Stück zu laufen. Wenn ihr gut zu Fuß seid, aber auch kein Problem.
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Ich habe von Birgit eine Zwischeninfo bekommen, dass sie was zusammen stellen würde. Seither nichts mehr gehört. Wir fahren in 8 Tagen los ... Kann ich noch damit rechnen, dass sie sich meldet? Oder brauche ich ein Alternativprogramm?
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Mit dem Schiff war ich noch nie in Zadar - aber wir sind auch begeisterte Kroatien-Urlauber. In Zadar brauchst du nicht viel. Vom Hafen ins Zentrum (kann mir nicht vorstellen, dass das so weit sein kann); Meeresorgel und dort in der Nähe Sonnenuntergang schauen - der Hammer. Außerdem gibt´s eine tolle Altstadt mit netten Läden und einen Kirchturm, den man besteigen kann und eine tolle Aussicht hat.
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Wir sind in Neapel mit der Zahnradbahn (Funicolore oder so ähnlich) hinauf gefahren zum ehemaligen Kloster St. Elmo. Von dort hat man einen tollen Blick über die Stadt und das Meer. Leider war an diesem Tag die Sicht recht eingeschränkt - bei gutem Wetter kann man von hier aus wohl nicht nur den Vesuv, sondern auch bis nach Capri sehen.
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Wir haben den genutzt, das uns der Fußweg nach Notre Dame de la Garde zu weit und zu erschwerlich erschien (so war´s auch!). Sind dann zuerst gegenüber Ford St. Nicolas, ausgestiegen und haben den Garten Pharo angeschaut, von dem aus man einen fantastischen Blick über das ganze Hafengebiet hat.
Dann sind wir beim Vallon de Affes ausgestiegen - ein Mahnmahl. Hier unbedingt auch in den kleinen Hafen, der über Treppenstufen erreichbar ist, klettern. Wunderschön zum Schauen und Fotografieren oder auch zum Baden, wenn man einmal außenherum läuft.
Dann sind wir weiter nach Notre Dame de la Garde - die Pilgerkirche mit der goldenen Statur auf der Spitze. Wunderschön, toller Ausblick, viele Menschen. Wir ließen einen Bus davon fahren, da dieser wegen Überfüllung kaum mehr die Tür schließen konnte. Der nächste war dann besser.
Wir sind dann erst wieder an der Cathedrale ausgestiegen, haben diese noch angeschaut. Und fast hätten wir das Fort St. Jean gar nicht mehr besucht - was ziemlich schade gewesen wäre, denn das ist wirklich toll angelegt. Wunderschöner Garten, toller Blick, tolle Rückzugsmöglichkeiten.
Von Marseille hatten wir eigentlich gar nichts erwartet - ist aber eine wirklich schöne Stadt.