Hallo,
ich würde mich auch noch einmal sehr über einen Rabattcode für meine-landausflüge.de freuen.
Vielen Dank und vG
MiStAnSo
Hallo,
ich würde mich auch noch einmal sehr über einen Rabattcode für meine-landausflüge.de freuen.
Vielen Dank und vG
MiStAnSo
Hallo ChrDur,
in Invergordon selbst gibt's nach meinen Recherchen tatsächlich keinen Anbieter. Für einen Mietwagen muss man schon bis Inverness fahren.
Wir haben uns letztlich für eine Tour mit Gavin von invergordontours (s. Beitrag von kiwiking - danke dafür!) entschieden. Der Kontakt war schon mal sehr nett, wir sind sehr gespannt auf die Tour und freuen uns darauf!
Viele Grüße
Leider hat Ken's Garage den Mietwagenservice, den die extra für Kreuzfahrer betrieben haben, im Jahr 2023 eingestellt
Hat jemand vlt. eine andere Option für einen Mietwagen in Invergordon?
VG, Steffi
Hallo, wir würden uns auch noch über die Zusendung eines Gutscheincodes freuen!
Vielen Dank & vie!e Grüße
Steffi
Hallo Anke, wie lange habt ihr für die Fahrt gebraucht?
VG,
Steffi
Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Hallo Caterina,
habt Ihr das Taxi auf die Kurische Nehrung vom Hafen aus genommen? War das ein Problem, eins zu bekommen?
Und weißt Du noch, wie lange das Ganze etwa gedauert hat? Wir würden nämlich vor der Überfahrt auf die Kurische Nehrung gern noch einen - ungeführten - Rundgang durch Klaipeda machen.
VG
Wir sind im August von La Spezia aus mit dem Bus zunächst nach Portovenere gefahren. Das war unkompliziert, allerdings dauerte die Fahrt im überfüllten Bus gefühlt endlos - es war wohl etwa eine Dreiviertelstunde, die wir allerdings stehend verbrachten. Auf keinen Fall sollte man vergessen, die Bustickets für 2,50 €/Erwachsenen (Kinder kostenlos) vorher im Tabakladen zu kaufen; wir sind auf der Fahrt zwei Mal kontrolliert worden!
In Portovenere angekommen, sind wir in der Nähe des Grand Hotels ausgestiegen. Wir sind ein wenig durch den Ort geschlendert - zuerst entlang der Uferpromenade bis zum Ende, dann hoch und durch die Fußgängerstraße Via Giovanni Cappelini wieder zurück zum Grand Hotel. Von dort führen Treppentunnel hinunter zum Kai, wo auch die Ausflugsboote und Fähren in die Cinque Terre ablegen.
Wir haben dort ein Linienboot in die Cinque Terre bestiegen, welches wir nach etwa einer Stunde Fahrzeit in Vernazza (das ist der dritte der fünf Orte) wieder verlassen haben. Der Ausstieg hier lohnt sich in jedem Fall. Wir haben noch den sich am Hafen befindlichen Turm bestiegen, was sich wegen der tollen Aussicht auf den Ort und den Küstenstreifen unbedingt lohnt (1,50 €/Person, Kinder zahlen die Hälfte) - siehe auch die Fotos oben . Durch die Fußgängerzone geht es dann hinauf zum Bahnhof, von wo aus die Züge Richtung La Spezia (oder auch in die andere Richtung zu den weiter entfernten Orten der Cinque Terre) fahren. Die Tickets lassen sich problemlos am Automaten ziehen. Zu Bedenken ist , dass nicht nur der Bahnhof, sondern auch die Züge in der Hauptsaison hoffnungslos überfüllt sind, so dass aufgrund der Dauer den Ein- und Aussteigens mit erheblichen Verspätungen zu rechnen ist.
Aufgrund der für uns schon recht fortgeschrittenen Zeit sind wir entgegen unserer Planung auf dem Rückweg in keinem weiteren Ort mehr ausgestiegen, sondern direkt zurück nach La Spezia gefahren. Dort sind wir dann die gut 20 Minuten zu Fuß durch die - im Vergleich zu den Orten der Cinque Terre wohltuende ruhige - Stadt zurück zum Schiff gelaufen.
Wir sind im August mit unsren beiden Kindern (7 + 8 Jahre) mit dem Zug von Civitavecchia nach Rom gefahren. Die Tickets hatten wir für 4,60 € pro Erwachsenen und Strecke (die Kinder fahren in Italien kostenlos) bereits im Vorfeld im Internet gebucht.
Wir sind bis San Pietro gefahren (Dauer eine knappe Dreiviertelstunde), weil wir zuerst den Petersdom besichtigen wollten. Auch hier hatten wir die Eintrittskarten ohne Anstehen über Get your Guide vorab gebucht, was ich nur empfehlen kann - alles hat problemlos geklappt.
Nach der Besichtigung des Petersdoms sind wir über die Via della Cancilliazione zur Engelsburg am Tiber gelaufen, haben dort den Tiber über die Ponte San Angelo, von der aus man einen schönen Blick auf die Engelsburg hat, überquert und sind zu Piazza Navona mit den drei sehenswerten Brunnen gelaufen. Von dort war es ein kurzer (ausgeschilderter) Weg zur Piazza della Rotonda mit dem Pantheon, dessen Inneres unbedingt sehenswert ist (der Eintritt ist frei).
Weiter ging es in einem etwa 10-15-minütigen Fußmarsch zum Forum Romanum, von wo aus man auch einen Blick auf das Kolosseum werfen kann. Von dort sind wieder Richtung Norden zum Trevi-Brunnen und weiter zur Piazza di Spagna mit der Spanischen Treppe, an deren oberen Ende sich die Kirche Trinità dei Monti befindet, gegangen.
Unsere letzte Station war dann das Hard Rock Café, von wo aus wir schließlich mit dem Taxi für kleines Geld zurück zum Bahnhof San Pietro gefahren sind, wo wir den Zug zurück nach Civitavecchia bestiegen haben.
Unser Ausflug hat alles in allem etwa neun Stunden gedauert und Fußwege von insgesamt knapp 10 Kilometern beinhaltet. Das war auch für unsere Kinder gut machbar und spannend, und wir konnten viele Eindrücke von unserem ersten Rom-Besuch mitnehmen.
Wir sind ebenfalls zuerst mit dem Bus zum Pointe de la Parata gefahren - für drei Euro pro Person und Strecke. Wobei die Fahrpreisgestaltung etwas undurchsichtig blieb, denn beim ersten Mal haben unsere beiden Kinder (7 +8 Jahre) nur die Hälfte bezahlt, für das erste Teilstück des Rückwegs - bis zum Strand - haben wir gar nichts bezahlt, nachdem wir die Fahrkarten der Hinfahrt vorgezeigt hatten, und für das letzte Stück vom Strand zurück nach Ajaccio haben wir dann alle vier jeweils drei Euro gezahlt. Die Busfahrt hätte - wenn wir jedes Mal alle voll hätten bezahlen müssen - für uns also recht teuer werden können...
Auch hatten wir nicht das Gefühl, dass es einen Fahrplan gab - zumindest hing weder an der Endstation noch am Marinella-Strand, an dem wir auf dem Rückweg ausgestiegen sind, einer aus. Aber zumindest fuhren die Busse tatsächlich im Stundentakt.
Am Pointe de la Parata hatten wir geplant, bis zum Aussichtspunkt / -turm zu gehen, wie Claudia oben beschrieben hat. Das wäre aber in der Stunde, die wir für den Aufenthalt hier geplant hatten, auch bei strammem Marschtempo nicht zu schaffen gewesen. Wir hatten allerdings auch das Gefühl, dass die Bushaltestelle "vorverlegt" worden war, so dass der Bus jetzt um einiges weiter vom Turm weg hielt. Trotzdem haben wir einen Blick auf die Iles Sanguinaires werfen und die Aussicht genießen können.
Hallo Lippis,
wir sind vor zwei Jahren mit dem Zug von Southampton nach Salisbury gefahren, die Zugtickets haben wir erst vor Ort gekauft, das ging problemlos.
Allerdings hatten wir vorab Tickets für eine Bustour nach Stonehenge gebucht, inklusive Eintrittskarten für Stonehenge und die Salisbury Cathedral. Das ganze funktioniert wie ein hop on - hop off - Bus, Start ist am Bahnhof in Salisbury. Schau mal unter http://www.thestonehengetour.info Wir haben für 2 Erwachsene und 2 Kinder 103 £ bezahlt, kann sein, dass das eine Familienkarte war.
Viele Grüße
Wir waren letzte Woche an unserem letzten Tag in Valletta. Da wir vor der Rückreise noch ein wenig von Malta sehen wollten, haben wir uns für die Bustour durch den Inselnorden (blaue Route, mit Mdina) entschieden. Uns wurde gesagt, dass die Tour zwei Sunden dauere und die Busse jede halbe Stunde an den einzelnen Stationen abführen. Also dachten wir bei Beginn der Tour um 10.45 Uhr, dass wir auf jeden Fall genug Zeit hätten, eine halbe Stunde in Mdina zu verbringen und nach Ende der Tour noch was von Valletta zu sehen, um dann locker rechtzeitig zum Transfer um 16 Uhr zurück auf dem Schiff zu sein. Nachdem wir dann losfuhren und es bis zur ersten von über 20 Haltestellen schon recht lange dauerte, haben wir dann mal den beim Ticketkauf ausgehändigten Routenplan was genauer studiert. Dabei stellte sich heraus, dass wir, ohne auszusteigen, erst um zwei Uhr (also dreieinviertel Stunden später) wieder in Valletta - Haltestelle City Centre - sein würden, und dass die Busse sonntags nur stündlich fahren. Somit fiel der Ausstieg in Mdina für uns flach und viel Zeit für Valletta blieb uns auch nicht mehr.
Zwar war die Tour recht informativ, weil viel zu allem, was zu sehen war, sowie zur Geschichte Maltas und dem Leben dort erzählt wurde. Trotzdem kann ich die Tour nicht weiterempfehlen, weil sie zu lang gezogen war. Wir haben an zwei Haltstellen über eine Viertelstunde in der prallen Sonne rumgestanden und auch sonst schon mal länger gewartet, und in den Orten an der Nordküste wurden zudem einfach nur verschiedene Hotels angefahren, was für mich nicht wirklich zu einer Sightseeing-Tour gehört.
Rückblickend hätten wir wohl besser die ebenfalls am Hafen angebotene zweistündige Taxi Tour mit Mdina und zwei weiteren Zielen gemacht... Die Kosten für die Taxi-Tour hätten bei 55 Euro gelegen, so haben wir für 2 Erwachsene +2 Kinder 50 Euro bezahlt. Die Tickets hätten zwar auch noch für die rote Linie gegolten, aber eine zweite über dreistündige Bustour hätten wir auch bei ausreichend Zeit am selben Tag keinesfalls mehr gemacht.
Wir sind von Katakolon aus mit dem Bus für 8 Euro je Erwachsener, die Kinder waren kostenlos, nach Olympia gefahren. Vor dem Hafengelände standen jede Menge Promoter, die für verschiedene -oder auch alle für dasselbe - Unternehmen warben. In Olympia hatten wir dann zwei Stunden Aufenthalt, was für uns vollkommen ausreichend war. Vermutlich kann man aber auch mit einem beliebigen anderen Bus zurück fahren, denn wir haben merkwürdigerweise auch eine andere Gruppe als auf der erwischt. Die Tickets hat niemand kontrolliert.
Wir waren vor knapp zwei Wochen in Dubrovnik. Zuerst sind wir mit dem Taxi zur Seilbahnstation gefahren (18 Euro), dann mit der Seilbahn hoch - etwa 56 Euro für 2 Erwachsene + 2 Kinder -, um den tollen Ausblick zu genießen. Um einen Eindruck von der Altstadt Dubrovniks zu bekommen, ist es empfehlenswert, zuerst mit der Seilbahn zu fahren.
Wieder unten angekommen, sind wir ein Stück außen an der Stadtmauer entlang gegangen, um zum Aufstieg auf die Stadtmauer am östlichen Ploce-Tor zu gelangen (Kosten Stadtmauer für uns vier etwa 47 Euro). Wir sind dann auf der Stadtmauer bis zur Küste, kurz vor der Festung, gelaufen, sind dann aber (verbotenerweise) umgekehrt, um die Stadtmauer am westlichen Pile-Tor zu verlassen.
Hier findet sich dann der Onofiro-Brunnen und um den Brunnen herum die St.Savior-Weihkirche, das ehemalige Klarissenkloster und das romanische Franziskanerkloster mit Europas ältester dienstbereiter Apotheke. Durch die Hauptstraße Stradun sind wir zum Luza-Platz mit der St. Blasius-Kirche, dem Roland, dem Arsenal und dem schönen Rathaus mit Glockenturm aus dem Jahr 1444 geschlendert. Kurz hinter dem Luza-Platz findet sich der Gundulic-Platz, von dem aus eine Barocktreppe nach dem Vorbild der Spanischen Treppe in Rom zum Ruder Boskoviv Platz, der als einer der schönsten Plätze Dalmatiens gilt, führt.
Durch kleinere Alstadtgassen sind wir dann zurück zum Pole Tor gegangen, um von dort ein Taxi zurück zum Hafen zu nehmen (13 Euro).