Wir sind dort mit dem Public Bus für 2.50 $ pro Person gefahren ca. 20 bis 25 min.
Man kann direkt hinfahren ohne Anmeldung.
Wir sind dort mit dem Public Bus für 2.50 $ pro Person gefahren ca. 20 bis 25 min.
Man kann direkt hinfahren ohne Anmeldung.
In Costa Maya gibt es nur einen Strandabschnitt nicht weit vom Hafen entfernt. Für 3 $ mit dem Taxi nähe Downtown ca. in 10 Minuten zu erreichen.
Die Altstadt ist fussläufig vom Hafen entfernt.
Route: Roatan - Honduras, Harvest Caye - Belize, Costa Maya, Cozumel - Mexiko
Ein total irres Schiff mit viel action für jung und Junggebliebene.
Besonderes Highlight sind die beiden Freefallrutschen mit Looping.
Man stellt sich in die Box, dann ertönt ein countdown von 3-2-1 und der Boden klappt weg und man fällt in die Rutsche. Beim ersten Mal bleibt einem der Atem weg.
Die anderen 3 Rutschen sind auch ganz funny.
Besonders spassig und mit weichen Knien haben wir den Klettergarten bestritten. Eine besondere Überwindung ist dabei die Planke die 2,5 über das Schiff ragt.
Die Stimmung ist sehr gut auf dem Schiff.
Besonders die 80 er Jahre Party war der Hammer.
Die Glow Party war nett anzusehen, aber nach 20 min techno mit immer dem gleichen Beat war es dann genug.
Broadwaywürdig war die Burn the floor Tanzshow die 1,5 Stunden dauerte.
Das Million Dollar Quartett war zu lang mit 2 Stunden, und extrem anstrengend mit dem Slang der 50 er Jahre.
Die Dinnershow im Illusion cirque dreams war so lala und wūrde ich nicht noch einmal buchen.
Das Essen wurde im Vorfeld schnell schnell serviert damit man mit der Show beginnen konnte.
Insgesamt war das Essen in den Hauptrestaurants Taste, Savoir und Tropicana Room sehr gut.
Tropicana room sogar mit leiser Lifeband und Tanzfläche.
Man konnte aus 17 verschiedenen Vorspeisen auswählen und bis zu 8 verschiedene Hauptgänge.
Es war gar kein Problem sich ein 5 bis 8 Gänge Menue zusammenzustellen.
Leider kamen die Hauptgänge immer gleichzeitig.
Selbst im Buffetrestaurant war es sehr lecker und es gab auch einen Seafoodabend.
Leider ohne Hummer den wir vermisst haben.
NCL möchte eigentlich in das Premiumsegment vordringen.
Kommt aber dadurch nicht an Royal Carribean oder Celebrity ran.
Der Service war durch alle Bereiche sehr gut.
Die Mitarbeiter haben einen frőhlichen und glücklichen Eindruck gemacht.
Der Kreuzfahrtdirektor Andree war überall dort, wo etwas los war, mit einer super Power, die nicht aufgesetzt oder peinlich war.
Er hatte "Geist", "Witz" und einen schönen trockenen englischen Humor.
Das halbe Schiff ist ein Casino.
Man kann dort alle Varianten des Glūcksspiels spielen.
Auch Texas Holdem Poker, limit 1/2 allerdings mit 10 % Rake von jedem Pott, maximiert auf 25 $.
Habe dort soviele verschiedene Cocktails getrunken wie in meinem ganzen Leben davor nicht.
Mein Lieblingscocktail wurde der "Bushwacker" oder so ähnlich.
Rum, Wodka, Baileys und Kaluah und das mit Sahne und Eiswürfel zu Softeis gemixt in einem speziellen Gerät, dann noch Schokososse und extra Kaluah drauf.
Lecker... und nie vorher gesehen.
Die Altstadt ist ein Traum mit den ganzen kleinen Gassen und Restaurants.
Man kann sehr gut Muscheln und Fisch dort essen zu vernünftigen Preisen.
Die Stimmung und das Flair sind hervorragend.
Wir waren zur Fussballweltmeisterschaft dort und haben überall die Spiele live im Fernsehen dort verfolgt.
Downtown ist ganz schön anzugucken. Es gibt einen grossen Basar der ein bisschen an thailändische Verhältnisse erinnert wo man allerlei T- Shirts, Mützen und tolle Taschen kaufen kann.
Im Basar werden 20 bis 25 $ für eine schöne Strandtasche aufgerufen. Nebenan gibt es einen Laden im ersten Stock wo es die gleichen Taschen für 16 $ gibt.
Kostenfreies W-lan war nur bei Starbucks und im Hard-Rock Cafe zu finden. l
Man kommt mit dem Taxi oder mit dem Boot für 4 $ pro Person und Strecke zun Atlantis oder Paradise Beach.
Wir haben das Taxi genommen da die Boote nur unregelmässig fahren und wir wollten vorher noch das Atlantis Hotel angucken.
Der Beach neben dem Atlantis heisst Paradise Beach.
Der öffentliche Teil ist ziemlich überlaufen. Im Atlantis selber wird sehr stark kontrolliert, und man kommt nur durch Vorzeigen der Keycard in den internen Bereich des Hotels.
Man kann aber durchs grosse Casino und die Hallen schlendern bis zum Public Beach.
Das Hotel ist sogar noch grösser mit seinen ganzen Nebengebäuden als in Dubai.
Der Wasserpark auch noch teurer mit ca. 130 $.
Vom Public Beach fahren auch wieder ganz viele Taxis zum Hafen.
Einer der schönsten Ecken in Florida zum flanieren an der Strandpromenade.
Man kann abends das Auslaufen der Kreuzfahrtschiffe beobachten, wenn man einen Tag vorher anreist, und das Nachtleben lohnt sich auch.
Der Yachthafen und die Kanalgrundstücke mit den kleinen Villen sind auch ein Traum.
Da hat es sogar noch fûr das entsprechende Boot gereicht.
Manchmal ist das Boot auch grösser als die Villa.
Amüsiermeile fűr alle Paradiesvögel. Der Ocean Drive ist Autoshow der verrücktesten Karossen und aller Reichen und Durchgeknallten.
Die Versace Villa ist jetzt ein Restaurant und so eine Art Pilgerstätte geworden.
Nur nicht auf die Preise schauen.
Augen auf beim Jumbococktailkauf auf dem Ocean Drive. Man wird mit der "Happy Hour" gelockt und das Böse Erwachen kommt danach. (immer schön das Kleingedruckte ganz unten auf der Karte lesen)
Miami Downtown ist nun nicht wirklich spannend und nach Einbruch der Dunkelheit sollte man das Pflaster auch meiden, da sich viele komische Gestalten dort bewegen.
Der Trolley ist klasse und fährt am Wochenende alle 30 min.
Das Bayside ist eins der wenigen Highlight in Miami. Dann doch am Besten mit dem Uber nach Miami Beach zum Ocean Drive.
Haben einen weltklasse Tagesausflug über MSC fűr nur 59 EUR gebucht. Darin war sogar schon die Fahrt mit der Fähre nach Playa del Carmen enthalten was mit 9 EUR pro Fahrt nicht ganz gűnstig ist.
Die Cenote von Chaak Tun ist ca. 15 min von Playa del Carmen mit dem Bus zu erreichen.
Schliessfächer waren inclusive.
Wir wurden dann ausgestattet mit Lifejacket, Schnorchel und Taschenlampe und es ging in die unterirdischen Tropfsteinhöhlen hinein.
Das Wasser des unterirdischen Flusses war wärmer als gedacht und so brauchte man auch keinen Neoprenanzug um die Tour zu bewältigen.
Das schnorcheln hätte man auch weglassen können da man nur ein paar uninteressante kleine Guppies sah.
Das Beeindruckendste war das Farbenspiel der Tropfsteinhöhle wenn man mit der Taschenlampe auf das Wasser leuchtete.
Den meisten Teil musste man schwimmen was aber mit der Rettungsweste von ganz alleine ging.
Danach gab es noch eine feuchtfröhliche Tequilaverkostung und wir hatten 3 Stunden Zeit in der Innenstadt von Playa del Carmen zu shoppen und waren sogar noch am Strand direkt neben dem Hafen. Der Strand ist sauber und wundrrschön. Die Innenstadt ist wunderbar zum shoppen für Markenartikel und allerlei Krimskram bis hin zu sündhaftteuren Tequilas für 500 $ die Flasche.
Einfach mal einen Tequila für 100 $ im kostenlosen Ausschank probieren.
Alles ist fussläufig gut zu erreichen.
Insgesamt ein super Tagesausflug für einen unschlagbaren Preis.
Eine Woche spàter waren wir mit NCL unterwegs, da gab es keinen Ausflug unter 100 $.forum.auf-eigene-faust.de/wcf/attachment/614/
Wir waren positiv von Costa Maya und den Menschen űberascht als wir mit der Norvegian Getaway anlegten.
Nachdem man den Trubel am Hafen sich angeschaut hat wollten wir zum Strand.
Sind mit einem offenen Sammelwagen fūr 3 $ Richtung Downtown und zum Strand gefahren.
Fűr 3 $ bringt jedes Taxi einen zum Hafen auch wieder zurűck.
Und jetzt kommt der Hammer.
Am Strand waren die Liegen, Sonnenschirme und w-lan umsonst. Haben bei Krazy Lobster sogar jeder einen kostenlosen Margerita bekommen.
Bier im Becher fūr 1 $, in der Flasche fūr
2 $. Selbst die Paddelboote konnte man umsonst nutzen.
Erwartet wurde nur das mam die Lifejackets wieder an die Stelle hängt und ein kleines Trinkgeld.
Die Strandverkäufer drehten sofort ab nach dem ersten abwinken und waren ūberhaupt nicht aufdringlich.
Massagen für 1 Stunde und einen Lobster gab es für jeweils 20 $.
Haben nur ein Bier getrunken und dachten erst, am Ende kommt die grosse Rechnung.
Aber weit gefehhlt.
Sowas freundliches haben wir auf der ganzen Tour nur hier erlebt.
Auch kein Vergleich zu Cozumel das touristisch schon versaut ist.
Wir wollten eigentlich auf eigene Faust zur Stingray Bucht.
Wurden von allen Anbietern abgelehnt als sie uns fragten von welchem Schiff wir kommen und wir die MSC angaben.
Anscheinend haben die Veranstalter Angst nicht rechtzeitig wieder am Hafen zu sein und lehnen das Geschäft mit MSC Kreuzfahrern ab, obwohl noch genug Zeit zur Verfūgung stand.
Die MSC legt ja schon um 16 Uhr wieder ab und das letzte Tenderboot geht um 15.15 Uhr.
Vom 7 mile beach waren wir ein wenig enttäuscht. Da haben wir auf den kleinen Antillen schon schönere erlebt.
Auf jeden Fall ein absolutes Muss.
Hat riesig Spass gemacht.
Wir sind fűr 10 $ pro Person (Hin und Rűckfahrt) zu den Dunns River Falls gefahren.
Wenn man laufen möchte dann lieber zurűck, denn es geht die Strasse hin zu den Wasserfällen ganz schön bergauf.
Eintritt vor Ort sind dann nochmal 20 $ die auf jeden Fall gerechtfertigt sind.
Es gibt einen grossen Park, Strand, Kids Spass Area mit kleiner Wasserrutsche und ganz viele Souvenierläden.
Die Schliessfächer kosten anfänglich 8 $.
Wenn man den Schlűssel wieder abgibt bekommt man 3 $ wieder zurűck.
Keine Badeschuhe am Hafen kaufen!!!
Bei den Wasserfällen gibt es richtig stylische im Jamaika Stil mit Aufschrift Dunns River Falls fűr 10 $.
Wir hatten zwar welche aus Deutschland, fanden die aber so schön und haben sie uns dann nochmal dort gekauft.
Ein schönes Andenken an einen tollen Tag mit einem der besten Ausflűge die eine Karibikkreuzfahrt zu bieten hat.
Wir waren mega enttäuscht von Roatan. Wenn man aus dem Hafengelände herauskommt sieht es schlimmer aus als in den Slums von Indien.
Wir haben für 25 $ eine Taxifahrt gebucht hin und zurück zum West Bay Strand.
Die Fahrt war abenteuerlich mit den ganzen Schlaglöchern.
Am Strand angekommen wurden wir an einem abgewrackten 2 Sterne Resort ausgesetzt und sollten noch mindestens 10 $ pro Person für die Strandnutzung bezahlen. W- lan war da auch nicht mit eingeschlossen.
Das hätte es nur mit dem all inclusive sorglos Paket für weitere 60 $ bekommen. Eine absolute Frechheit fűr diese Kaschemme.
Also vorher unbedingt abklären ob der Strand kostenfrei mit dabei ist wenn man den "Mafia Taxiservice" am Hafen in Anspruch nimmt.
Haben uns dann fűr 20 $ eine Stunde am Strand massieren lassen. Das war unser persönliches Highlight fűr diesen Tag.
Insgesamt hat man sich sehr unwohl gefűhlt, da die Strandverkäufer sehr lästig waren.
An jedem Strandabschnitt gab es bewaffnete Security.
Jeder Tourist wurde von ihnen gewarnt nicht einfach ins Wasser zu gehen und seine Sachen unbeaufsichtig auf der Liege zu lassen.
Sind dann noch ein wenig mit unseren Sachen am Strand gelaufen bis wir eine Bar namens Bananarama gefunden haben.
Dort gab es günstiges Bier und kostenfreies w-lan.