Namibia verbindet man zuallererst mit weiten Landschaften, Wüsten und tierreichen Naturschutzgebieten. Das Land hat aber auch über 2.000 km Atlantikküste mit einer Vielzahl von Meeresbewohnern unter und über Wasser zu bieten. Der kalte Benguela-Strom aus dem Süden sorgt für reichlich Nahrung und so kann man mit Glück Wale und Delfine sowie viele Seelöwen- und Robbenarten, aber auch Pelikane, Flamingos und Kormorane auf einer Bootstour vor Walvis Bay, der Walfischbucht, entdecken. Es gibt verschiedene Anbieter, die einen zu den Hotspots bringen und auf dem 2-3 stündigen Ausflug auch gern mal einen ausgewachsenen Seal als kurzzeitigen Besucher auf das Boot lassen. Ein paar Video-Impressionen meines Ausflugs auf einem kleineren Motorboot - auf dem ist man dann näher dran an den Tieren - habe ich bei YouTube hochgeladen:
