
1628 wurde Bridgetown von den Briten gegründet und hat sich seitdem zur Hauptstadt und dem wirtschaftlichen Zentrum der karibischen Insel Barbardos entwickelt. Mit etwas 83.000 Menschen lebt gut ein Drittel der Bewohner des Inselstaates in und um Bridgetown. Wie auf vielen der karibischen Inseln ist auch hier der Tourismus die Haupteinnahmequelle.
Ausflüge beginnt man am besten am Jachthafen der Stadt. Die Besonderheit ist, dass dieser sich über den Mündungsbereich des Constitution River bis in das Stadtzentrum erstreckt. Das Zentrum selbst bildet der National Heroes Square mit dem Parlamentsgebäude und dem Nelson-Denkmal. Dieses ist sogar noch älter als das berühmte Nelson-Denkmal in London. Außerdem gibt es eine Reihe von Gebäuden, wie dem Barbados Mutual Building, die St. Michael´s Cathedral, das Harrison College und die St. Anne's Garrison. Ein weiteres Highlight für einen Landausflug sind die Strände um Bridgetown. Weiße Sandstrände, blauer Himmel und türkises Wasser bilden eine typisch karibische Kulisse.
Auf eigene Faust können eine Reihe von Ausflügen unternommen werden, wobei natürlich die karibische See im Vordergrund steht. Bei der Atlantis Submarine Expedition Tour lässt sich die Unterwasserwelt inklusive einem Schiffswrack vom U-Boot aus entdecken. Wer lieber an Land bleibt, kann bei einer Chocolate Factory Tour die süßen Geheimnisse der Schokolade erkunden.