Wer mit dem Schiff in den Oman reist, sollte in Sallalah darauf gefasst sein, keinesfalls auf eigene Faust reisen zu dürfen.
Wir wollten es - wie üblich - versuchen, wurden aber nachdrücklich daran gehindert. Polizei und Taxifahrer haben ganz offensichtlich eng zusammengearbeitet. Zwar wurden wir mit einem Zubringerbus zunächst in ein Hafengelände mit Zaun gefahren. Dort hatten wir entweder die Möglichkeit, auf dem gleichen Weg zurückzufahren oder ein Taxi zu nehmen. Einige Mitreisende saßen bereits im Bus, der von dieser Stelle in die Stadt fahren wollte. Doch alle wurden genötigt, den Bus wieder zu verlassen. Angeblich wegen Corona... Ein Polizist wurde sehr laut und bedrohte uns. Unterdessen wurden andere Mitreisende in dem eingezäunten Hafengelände eingesperrt (siehe Foto).
Die Taxi-Fahrten selber sind reine Abzocke. Verlangt wurden 80 Dollar (!) Nachdem wir uns mit dem Fahrer auf 30 Dollar einigen konnten, brachte er uns zu drei (!) verschiedenen Stellen und wollte für jeden weiteren Ort nochmal 5 Dollar zusätzlich. Als wir ablehnten, brachte er uns widerwillig und zähneknirschend dennoch zu einem Ort, den wir gerne sehen wollten. Dieser lag keine 200 Meter entfernt...
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Landausflüge in Salalah buchen
Salalah
Salalah ist die ehemalige Hauptstadt des Oman und besitzt eine hohe wirtschaftliche Bedeutung. Neben der Landwirtschaft gehören vor allem der Frei- und Tiefseehafen zu den wichtigsten Arbeitgebern der mehr als 100.000 Einwohner zählenden Stadt. In den letzten Jahren nimmt auch der Tourismus einen immer größeren Stellenwert ein. Denn Salalah hat einige beeindruckende Sehenswürdigkeiten zu bieten, die sich auf einen Landausflug erkunden lassen.
Die wohl wichtigste Sehenswürdigkeit ist die Sultan-Qaboos-Moschee im Zentrum der Stadt. Die 2009 errichtete Moschee kann von Mittwoch bis Samstag an den Vormittagen besichtigt werden. Nur von außen lässt sich der Al-Husn Sultanspalast besichtigen. In der Nähe des Palastes befinden sich auch einige historische Häuser. In der gesamten Stadt lässt sich noch erkennen, das in früheren Zeiten Salalah ein bedeutender Handelsplatz für Weihrauch war. So befindet sich im Ostteil der Stadt die Ausgrabungsstätte des Weihrauchhafens Al-Baleed aus der Antike. In dessen Nähe lohnt sich der Besuch des Museum des Weihrauchlands. Auf eigene Faust kann man den Al-Haffah Weihrauchmarkt besuchen. Hier lässt es sich gut in der arabischen Tradition des Feilschen üben.
Ausflüge lohnen sich auch in die nähere Umgebung von Salalah. So zum Beispiel zum antiken Mausoleum des Propheten Amram. der in Europa besser als der biblische Hiob bekannt ist.
Die wohl wichtigste Sehenswürdigkeit ist die Sultan-Qaboos-Moschee im Zentrum der Stadt. Die 2009 errichtete Moschee kann von Mittwoch bis Samstag an den Vormittagen besichtigt werden. Nur von außen lässt sich der Al-Husn Sultanspalast besichtigen. In der Nähe des Palastes befinden sich auch einige historische Häuser. In der gesamten Stadt lässt sich noch erkennen, das in früheren Zeiten Salalah ein bedeutender Handelsplatz für Weihrauch war. So befindet sich im Ostteil der Stadt die Ausgrabungsstätte des Weihrauchhafens Al-Baleed aus der Antike. In dessen Nähe lohnt sich der Besuch des Museum des Weihrauchlands. Auf eigene Faust kann man den Al-Haffah Weihrauchmarkt besuchen. Hier lässt es sich gut in der arabischen Tradition des Feilschen üben.
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