Reykjavik
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Reykjavik
Von den meisten Städten Islands werden Nicht-Isländer wahrscheinlich noch nie etwas gehört haben. Von Reykjavik dürfte aber fast jeder schon einmal gehört haben. Die Stadt an der Südwestküste ist nicht nur die größte Stadt Islands, sondern auch die nördlichste Hauptstadt der Welt und hat für Ausflüge einiges zu bieten. Rund 130.000 Menschen leben und arbeiten hier in vor allem in der Fischerei-, Dienstleistungs- und Hightech-Industrie.
Anlaufpunkt für die Kreuzfahrtschiffe ist in der Regel der neue Hafen Sundahöfn, der sich etwa außerhalb der Stadt befindet. Hier können an drei Anlegern mittelgroße bis große Schiffe festmachen. Am Kreuzfahrtterminal steht ein Touristenbüro zur Verfügung, in dem man zahlreiche Informationen über die Stadt erhält. Bei einem Spaziergang ist die Stadt auf eigene Faust innerhalb von etwa 45 Minuten erreichbar. Alternativ kann man für Landausflüge auch einen der Shuttlebusse zwischen Kreuzfahrthafen und Stadt nutzen oder man nimmt ein Taxi.
Das isländische Nationalmuseum steht in der Suðurgata und ist an seiner modernen Architektur bei einem Landausflug bereits von Weitem erkennbar. Die Ausstellungen zeigen die Geschichte von Island seit den Anfängen der Besiedlung. Unter den gezeigten Stücken sind ein silberner Thorshammer und die Kirchentür aus Valþjófsstaður mit ihrem reichen Schnitzwerk besonders hervorzuheben. Wer Geschichte lieber erleben will, ist im Freilichtmuseum Árbæjarsafn im Stadtteil Árbær genau richtig. Her wurden über 30 historische Gebäude aus dem 19. Jahrhundert zusammengetragen, die man von anderen Orten hierher versetzt hat. Die Vielfalt reicht von einfachen Torfstecherhütten bis zu Bürgerhäusern der Oberschicht, die alle originalgetreu eingerichtet sind. Mit etwas Glück kann man hier auch Handwerker bei der Ausübung ihrer Berufe zusehen. Die Hallgrímskirkja-Kirche gilt wegen ihrer zeitlosen Form als inoffizielles Wahrzeichen Reykjaviks. Die Architektur greift die typischen vulkanischen Basaltsäulen auf, die man überall in Island antrifft. Mit 74 Metern Höhe ist die Kirche auch das zweithöchste Gebäude der Insel und bietet nach einer Kreuzfahrt einen tollen Blick über die Stadt.
Anlaufpunkt für die Kreuzfahrtschiffe ist in der Regel der neue Hafen Sundahöfn, der sich etwa außerhalb der Stadt befindet. Hier können an drei Anlegern mittelgroße bis große Schiffe festmachen. Am Kreuzfahrtterminal steht ein Touristenbüro zur Verfügung, in dem man zahlreiche Informationen über die Stadt erhält. Bei einem Spaziergang ist die Stadt auf eigene Faust innerhalb von etwa 45 Minuten erreichbar. Alternativ kann man für Landausflüge auch einen der Shuttlebusse zwischen Kreuzfahrthafen und Stadt nutzen oder man nimmt ein Taxi.
Das isländische Nationalmuseum steht in der Suðurgata und ist an seiner modernen Architektur bei einem Landausflug bereits von Weitem erkennbar. Die Ausstellungen zeigen die Geschichte von Island seit den Anfängen der Besiedlung. Unter den gezeigten Stücken sind ein silberner Thorshammer und die Kirchentür aus Valþjófsstaður mit ihrem reichen Schnitzwerk besonders hervorzuheben. Wer Geschichte lieber erleben will, ist im Freilichtmuseum Árbæjarsafn im Stadtteil Árbær genau richtig. Her wurden über 30 historische Gebäude aus dem 19. Jahrhundert zusammengetragen, die man von anderen Orten hierher versetzt hat. Die Vielfalt reicht von einfachen Torfstecherhütten bis zu Bürgerhäusern der Oberschicht, die alle originalgetreu eingerichtet sind. Mit etwas Glück kann man hier auch Handwerker bei der Ausübung ihrer Berufe zusehen. Die Hallgrímskirkja-Kirche gilt wegen ihrer zeitlosen Form als inoffizielles Wahrzeichen Reykjaviks. Die Architektur greift die typischen vulkanischen Basaltsäulen auf, die man überall in Island antrifft. Mit 74 Metern Höhe ist die Kirche auch das zweithöchste Gebäude der Insel und bietet nach einer Kreuzfahrt einen tollen Blick über die Stadt.