Longyearbyen (Spitzbergen)
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Longyearbyen (Spitzbergen)
Longyearbyen auf Spitzbergen ist mit etwa 2.200 Einwohnern der größte Ort der gleichnamigen Insel. Die kleine Stadt gehört auch zu den am nördlichst gelegenen weltweit. Zu erreichen ist der Ort nur mit dem Schiff oder per Flugzeug.
Gegründet wurde die Stadt 1906 als Siedlung für die Bergarbeiter, die die großen Kohlevorkommen auf der Insel abbauten. Der Kohleabbau stellt auch heute noch die wichtigste Einnahmequelle der Stadt dar. Mittlerweile hat sich aber auch der Tourismus zu einem wichtigen Wirtschaftszweig entwickelt. Der Hafen von Longyearbyen wurde lange Zeit vor allen für das Verschiffen von Kohle verwendet. Heute wird er häufig von Schiffen, die auf Kreuzfahrt im Nordmeer sind, angelaufen. Deshalb soll er in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden. Der Kreuzfahrtterminal befindet sich nur rund zwei Kilometer von der Stadt entfernt. Dennoch sollte man lieber nicht versuchen, auf eigene Faust in die Stadt zu gelangen. Der Grund dafür findet sich auf den zahlreichen Schildern, die vor Eisbären warnen. Deshalb werden die Türen der Häuser auch nicht abgeschlossen. Falls man bei einem der Landausflüge einem Eisbären begegnet, kann man sich im nächstgelegenen Gebäude in Sicherheit bringen.
Das Svalbard Museum ist das nördlichste Museum der Welt und befindet sich in einem Gebäude des im Svalbard Forskningspark. Die Ausstellung des Museums ist in verschiedene Themengebiete unterteilt. Neben der Flora und Fauna von Spitzbergen befassen sich andere Themen mit dem Leben der frühen Polarforscher und der Walfänger und Pelztierjäger. Die größte Sehenswürdigkeit von Longyearbyen ist jedoch die Natur. Eingebettet in einem Tal umgeben von Bergen und Gletschern hat sich hier eine einzigartige Pflanzen- und Tierwelt entwickelt. Viele der hier lebenden Tiere und Pflanzen lassen sich nur an diesem Ort finden. Aber auch hier gilt, dass man Ausflüge nur mit ortskundiger Führung unternehmen sollte. Die Chance, bei einem Landausflug Eisbären in freier Wildbahn zu beobachten, ist hier besonders hoch.
Gegründet wurde die Stadt 1906 als Siedlung für die Bergarbeiter, die die großen Kohlevorkommen auf der Insel abbauten. Der Kohleabbau stellt auch heute noch die wichtigste Einnahmequelle der Stadt dar. Mittlerweile hat sich aber auch der Tourismus zu einem wichtigen Wirtschaftszweig entwickelt. Der Hafen von Longyearbyen wurde lange Zeit vor allen für das Verschiffen von Kohle verwendet. Heute wird er häufig von Schiffen, die auf Kreuzfahrt im Nordmeer sind, angelaufen. Deshalb soll er in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden. Der Kreuzfahrtterminal befindet sich nur rund zwei Kilometer von der Stadt entfernt. Dennoch sollte man lieber nicht versuchen, auf eigene Faust in die Stadt zu gelangen. Der Grund dafür findet sich auf den zahlreichen Schildern, die vor Eisbären warnen. Deshalb werden die Türen der Häuser auch nicht abgeschlossen. Falls man bei einem der Landausflüge einem Eisbären begegnet, kann man sich im nächstgelegenen Gebäude in Sicherheit bringen.
Das Svalbard Museum ist das nördlichste Museum der Welt und befindet sich in einem Gebäude des im Svalbard Forskningspark. Die Ausstellung des Museums ist in verschiedene Themengebiete unterteilt. Neben der Flora und Fauna von Spitzbergen befassen sich andere Themen mit dem Leben der frühen Polarforscher und der Walfänger und Pelztierjäger. Die größte Sehenswürdigkeit von Longyearbyen ist jedoch die Natur. Eingebettet in einem Tal umgeben von Bergen und Gletschern hat sich hier eine einzigartige Pflanzen- und Tierwelt entwickelt. Viele der hier lebenden Tiere und Pflanzen lassen sich nur an diesem Ort finden. Aber auch hier gilt, dass man Ausflüge nur mit ortskundiger Führung unternehmen sollte. Die Chance, bei einem Landausflug Eisbären in freier Wildbahn zu beobachten, ist hier besonders hoch.