Stimmt, sorry. Habe ich im Beitrag korrigiert.
Richtig ist michal66.ms@gmail.com
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Richtig ist michal66.ms@gmail.com
Michal - eine Deutsche, die schon lange in Doha wohnt und sehr individuelle Führungen bietet. Besonders spannend ein Besuch im Falken-Hospital oder eine Tour in die Wüste.
Telefon 00974 70045650 oder per Mail michal66.ms@gmail.com
Es gibt nun auch eine geführte Food-Tour in Muskat: Mustafa von http://www.sightstours.com
Klassisches lokales Frühstück in einem kleinen Cafe (wir waren die einzigen Touristen), Souk-Besuch - unser Guide brachte uns zu speziellen Gewürzläden mit ungeheurer Auswahl und sehr preiswert und übernahm auch das obligate Feilschen, und dann zum recht neuen Fischmarkt. Dann Mittagessen in Hafennähe in einem sehr guten Lokal mit örtlicher Speisekarte. Viele wirklich interessante Details über Land und Leute.
Man kann vorab mit Mustafa vereinbaren, zunächst die Große Moschee zu besichtigen (unbedingt sehenswert) - das dann allerdings vor dem Frühstück (nachmittags ist keine Besichtigung möglich). Muss schon vor der Tour vereinbart werden, damit die Reservierungszeiten klappen - das Frühstückslokal ist sehr gut frequentiert.
Ein paar ungewöhnliche Ziele für Individualisten, alle mit dem Taxi ganz gut erreichbar (Stunde Taxi kostet derzeit rd. 35 Pfund, Großraum 50 Pfund):
All Saints Church, Waldershare
Sandwich Rd, Eythorne, Dover CT15 5AT,
https://www.visitchurches.org.uk/visit/church-l…aldershare.html
offen 10.30 bis 15.30 Uhr
Ein echtes Juwel - eine Kirche aus dem 17. Jahrhundert, top restauriert. Mit zwei üppigen Marmor-Familiengräbern innen und berührenden Inschriften. Drumherum ein uralter, überwiegend verfallener Friedhof - spooky.
Ein kleines Stück weiter:
Cider Works (öffnet um 11 Uhr)
Sandwich Road, Waldershare, Dover, CT15 5AU
Tel: 01304 821630
https://www.wasserurlaub.info/forum/www.greenoakfarm.co.uk
Restaurierte Kneipe mit Café und Cider-Produktion und -Verkauf.
Allerdings gab es dort vor ein paar Tagen einen Dachstuhl-Brand. Ist also jetzt (April 2017) vorübergehend geschlossen. Soll aber bald wieder öffnen. Lieber vorher anrufen und fragen.
10 Minuten Fahrt weiter dann wieder was Kulinarisches:
Soley Ice Cream Parlour - Eis essen, direkt beim Produzenten!
Geöffnet von 10-16 Uhr (Ostern bis September). Dorther kommt das Eis, das man in Kent überall kaufen kann. Viele auch ungewöhnliche Sorten. Ohne Maps etwas schwer zu finden.
The Dairy, Church Lane, Deal CT14 8JL,
http://www.solleysicecream.co.uk/solleys-ice-cream-parlour/
+44 1304 374100
Dann weiter nach St. Margarets - die White Cliffs sehen. Es lohnt sich, über eine Schotterpiste ganz in den Osten zu fahren und ein paar Schritte zu laufen, weil man von dort aus die Küstenlinie schön sehen kann. Und das Handy bucht sich in das französische Netz ein - die dortige Küste ist ganz nah.
Stärken mit Scones (möglichst am Tag vorher anrufen - dann kommen die warm aus dem Ofen):
The Pines Garden Tea Room & Museum Beach Rd, St Margaret's at Cliffe, St Margarets Bay, CT15 6DZ
https://baytrust.org.uk/the-pines-garden-tea-room/
+44 1304 853173
Das Museum ist für Normal-Touristen nicht so besonders interessant.
Wer gut zu Fuß ist (oder einen Taxifahrer hat, der sich als Anlieger ausgibt): Der etwas westliche gelegene Leuchtturm South Foreland Lighthouse liegt seht schön:
St Margaret's Bay, St Margaret's at Cliffe, Dover, CT15 5NA
nationaltrust.org.uk
+44 1304 852463
Ist aber nur in der Saison zu besichtigen.
Auch dort gibt es English Afternoon Tea:
https://www.nationaltrust.org.uk/south-foreland…-knotts-tearoom bei schönem Wetter draußen mit freiem Blick über die Höhe und über das Meer.
Wer es noch nicht kennt: Es gibt eine örtliche Initiative von Leuten vor Ort, Individualtouristen zu betreuen - die Kent Greeters:
https://www.visitkent.co.uk/stay-and-eat/g…/kent-greeters/
Und fast schon Pflichtprogramm: Das White Horse Inn in Dover mit schönen englischen Biersorten und der Besonderheit, dass Wände und Decken hunderte von Inschriften der Kanalschwimmer tragen, in denen sie stolz ihre Leistung verkünden.
https://www.whitehorse-inn.co.uk/
St James Street, Dover CT16 1QF
+44 1304 213066
Ja, die Straßenbahnfahrt ist wirklich ein Erlebnis.
Und das Portwein-Museum ist sehr zu empfehlen
Ja, man kauft die Fahrkarten am Counter - kein Problem.
Und der Fahrplan ist ja online - siehe oben.
Unbedingt empfehlenswert ist die Fahrt mit der Korsika-Bahn:
Man fährt durch eine atemberaubende Landschaft mit engen Kurven, durch Tunnel, über Brücken und an Abgründen vorbei.
Um sicher das Schiff zu erreichen, sind wir bis Venaco gefahren, dort ein wenig rumgelaufen und dann wieder nach Ajaccio zurück. Aktueller Fahrplan: http://train-corse.com/les-horaires
Auf der Hinfahrt am besten Plätze backbord wählen.
Das Schiff legt direkt an der Altstadt an - man kann über den Markt gehen und dann die Fußgängerzone entlang zum Bahnhof. Wir haben dort zwischendurch in einem kleinen Laden ein Baguette gekauft, etwas Käse, frisches Obst und dann im Zug "Picknick" gemacht.
Winter-Abenteuer (Dezember bis März):
Wenn die Route es erlaubt (z.B. Zwischenstop mit Hurtigruten oder Schiff mit Nacht-Liegezeit in Alta):
Übernachtung im Eishotel Sorrisniva Igloo
Man übernachtet bei -3 Grad in einem aus Eis gebauten Igloo. Einzelheiten: http://sorrisniva.no/
Das Hotel bietet diverse Ausflüge an (buchbar über deren Seite): Rentier-/Hundeschlitten, Schneemobil u.a. Die Touren gehen direkt vom Hotel aus - man erspart sich die vom Schiff aus üblichen Bustouren.
Kurzer Erfahrungsbericht: Gebucht einige Wochen im Voraus über booking.com und die Ausflüge später per Mail.
Die Organisation im Hotel war etwas chaotisch - Empfehlung: Man braucht etwas Hartnäckigkeit und sollte nachfragen. Deswegen klappte das Abholen vom Schiff (kostenloser Service per PKW) erst mit einiger Verspätung - als wir ankamen, waren die Rentiere schon unterwegs. Wir sind dann ganz spontan Schneemobil gefahren (das war eine herausfordernde Tour, aber wunderbar bei strahlendem Sonnenschein) und hatten die Rentier-Tour am Abend.
Das Dinner im Hotel ist unbedingt empfehlenswert: Die Köchin hat ein Händchen für die strikt regional ausgewählten Zutaten - ein so zartes Rentier hatten wir in Norwegen noch nie, Grünkohl knackig, Blaubeersüppchen vom Feinsten...
Die große Iglu-Landschaft sieht innen in natura noch beeindruckender aus als auf den Bildern und es hängt ein eigenartiger Geruch in der Luft. Das gehört zu den Dingen, die man nur durch eigenes Tun "erleben" kann.
Man ist zum Schlafen in kleinen Kabinen untergebracht, nur ein Vorhang vor der Tür, kaum Beleuchtung. Sehr gro0e Bettfläche. Die Nacht auf dem Eis-Bett mit Reisig+Rentierfell (wir hatten allerdings die Luxusvariante mit Matratze) ist schon abenteuerlich - bei 3 Grad Minus braucht man schon zwei Schlafsäcke, warme Unterwäsche und - ganz wichtig: eine Mütze. So ausgerüstet, schläft es sich recht gut und in einer wirklich außergewöhnlichen Umgebung.
Zwischendurch mal rausmüssen ist allerdings sehr ungemütlich, da muss man sich wieder etwas einpacken, nach draußen zum Haupthaus rein und zurück krabbelt man hellwach wieder ins (zum Glück noch warme) Nest. Empfehlung: Hausschuhe, Wollsocken o.ä. mitnehmen, damit man nicht in die eiskalten Boots steigen muss. Taschenlampe, damit man den Wiedereinstieg in den Schlafsack besser findet, weniger trinken am Abend ...
Immerhin war ich dann froh, als es 7 Uhr morgens war - dann macht die Sauna auf.
Normalerweise gibt es den (kostenlosen) Hoteltransfer erst um 10 Uhr - aber man ist flexibel, so dass wir nach einem typisch norwegischen (guten) Frühstücks pünktlich wieder an Bord waren.
Also: Es war die teuerste Hotelübernachtung meines Lebens und die unkomfortabelste. Aber eben: Ein Abenteuer. Das zu erleben, ist schon sehr außergewöhnlich. Und deswegen empfehlenswert.
Admin-Hinweis: Forum Alta erstellt und Thread dort hin verschoben.
Hallo miteinander,
Einstieg in die Rentenzeit macht es möglich:
Nach 9 Kreuzfahrten, überwiegend Aida, stehen jetzt eine Familientour mit der Prima, dann eine Reise von Dubai ins Mittelmeer, im August/September nach New York und danach ein wenig Karibik an.
Alles mit Aida. Irgendwann demnächst möchte ich auch mal andere Reedereien probieren. Aber nur welche ohne Schlips
Da ich die vorgefertigten Ausflüge nicht mag, freue ich mich auf Anregungen und Berichte Gleichgesinnter (und werde auch selbst etwas dazu beitragen).